Grüß Euch!
Heute habe ich wieder mal die Aschach mit der Fliegenrute beackert.
Das Wasser war wunderbar ruhig und fast klar.
Die Fische stiegen auf unscheinbare, winzig kleine Mücken. Leider hatte ich keine so kleine Trockenfliegen und so wurden meine Bemühungen einen Fisch damit zu fangen nicht belohnt. Egal welche Trockene ich auch versuchte, bis auf zwei kleine Aitel war nichts zu holen.
Also wechselte ich auf eine kleine Tenkara Kebari.
Schon der erste Wurf brachte einen Biss und die Kopfstöße zeigten an, dass es sich nicht um ein Aitel handelt. Und wirklich, eine Äsche hat sich die Tenkara geschnappt.
Meine erste Äsche auf dem japanischen Muster. Mein Freudenschrei hallte durch die Landschaft!
Der Haken mit dem angedrückten Widerhaken löste sich im Kescher von selbst, so musste ich sie nicht einmal angreifen und konnte sie gleich wieder aus dem Netz schwimmen lassen.
Rund um mich stiegen immer noch die Fische. Sollte es nur ein Zufall gewesen sein?
Ich fischte weiter und wirklich, ich fing noch einige Äschen.
Alle hatten zwischen 30 und 35cm. eine größere, ich schätze sie auf knapp über 40cm, verabschiedete sich kurz vor dem Kescher.
Das kluge Kerlchen schwamm plötzlich auf mich zu, worauf sich die Schnur erschlaffte und der Haken löste.
Nachdem ich einen kurzen Fluch ausgestoßen hatte, war es mir aber eigentlich schon wieder egal.
Ich freute mich einfach nur noch über die ersten Äschen auf der Kebari und auch darüber, dass sich die Aschach scheinbar wieder gut vom Hochwasser erholt hat.
Gruß, Willi
Heute habe ich wieder mal die Aschach mit der Fliegenrute beackert.
Das Wasser war wunderbar ruhig und fast klar.
Die Fische stiegen auf unscheinbare, winzig kleine Mücken. Leider hatte ich keine so kleine Trockenfliegen und so wurden meine Bemühungen einen Fisch damit zu fangen nicht belohnt. Egal welche Trockene ich auch versuchte, bis auf zwei kleine Aitel war nichts zu holen.
Also wechselte ich auf eine kleine Tenkara Kebari.
Schon der erste Wurf brachte einen Biss und die Kopfstöße zeigten an, dass es sich nicht um ein Aitel handelt. Und wirklich, eine Äsche hat sich die Tenkara geschnappt.
Meine erste Äsche auf dem japanischen Muster. Mein Freudenschrei hallte durch die Landschaft!
Der Haken mit dem angedrückten Widerhaken löste sich im Kescher von selbst, so musste ich sie nicht einmal angreifen und konnte sie gleich wieder aus dem Netz schwimmen lassen.
Rund um mich stiegen immer noch die Fische. Sollte es nur ein Zufall gewesen sein?
Ich fischte weiter und wirklich, ich fing noch einige Äschen.
Alle hatten zwischen 30 und 35cm. eine größere, ich schätze sie auf knapp über 40cm, verabschiedete sich kurz vor dem Kescher.
Das kluge Kerlchen schwamm plötzlich auf mich zu, worauf sich die Schnur erschlaffte und der Haken löste.
Nachdem ich einen kurzen Fluch ausgestoßen hatte, war es mir aber eigentlich schon wieder egal.
Ich freute mich einfach nur noch über die ersten Äschen auf der Kebari und auch darüber, dass sich die Aschach scheinbar wieder gut vom Hochwasser erholt hat.
Gruß, Willi
Ja genau, DER Willi!
