Sternstunden am Maierteich 2013

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    • Sternstunden am Maierteich 2013

      Sternstunden am Maierteich

      Samstag, 27.7.2013
      Bereits früh morgens beginnen die letzten Vorbereitungen für den 14-tägigen Angelurlaub
      am Maierteich (Steiermark).
      Zwar ist die Ausrüstung schon komplett, aber beim Futter haben wir uns entschieden ausschließlich selbst produzierte Boilies einzusetzen.
      Dafür wurden die Wochen vorher schon etliches versucht und experimentiert, Ausrüstung angeschafft und getestet.
      Schlussendlich wurde uns die Zeit aber fast zu knapp und deswegen hatten wir an diesem Tag
      alle Hände voll zu tun.
      Nachdem wir dutzende Kilos Tigernuss & Hanfboilies gerollt hatten, war es dann aber endlich geschafft.
      Die Reise konnte beginnen.


      Sonntag, 28.7.2013
      Jürgen (Bonzo) und sein 6-jähriger Sohn Tobias machen sich als erste auf den Weg in die Steiermark, für sie begann dieser Urlaub bereits 6 Tage vor allen anderen.

      Ziel ist der Maierteich.
      Der Teich liegt in Fluttendorf (nähe Bad Radkersburg) und hat eine Fläche von ca. 11 ha.
      Inmitten des Teiches liegt eine Insel zu der es, je nach Angelplatz mindestens 65m sind.
      Die Anlage ist „fast“ rundum befahrbar und somit jeder Angelplatz bequem mit dem Auto erreichbar.
      Überall findet man Mülltonnen oder aber auch WC's, generell wird vom Pächter sehr viel
      Wert auf eine gepflegte Anlage gelegt.
      Die einzelnen Angelplätze sind mindestens 25 Meter von einander entfernt, je nach Platz haben eine oder auch mehrere Personen genug Platz.
      Die Plätze im Westen haben vor allem den Vorteil geschützt vor Sonne unter Bäumen zu liegen bzw.
      mehr Raum zu bieten.
      Das Wasser selbst ist sehr sauber und von hoher Qualität.
      Die Gewässerstruktur ist relativ gleichbleibend, es sind nur wenige Hindernisse zu finden und auch die Wassertiefe liegt im Schnitt bei ca. 2 m.
      Aber die Muschelbänke bzw. das Kraut können dem Material zusetzen und so ist es wichtig sich gut darauf einzustellen und regelmäßig zu Kontrollieren.




      Als Jürgen den Teich erreicht erwartet ihn bereits herrlichstes Sommerwetter!
      37° im Schatten, brütende Hitze und die pralle Sonne auf seinem Angelplatz.
      Nichtsdestotrotz wurde aufgebaut und ausgelotet, gemarkert. Fast 6 Stunden lang um den richtigen
      Platz für die nächsten 14 Tage zu finden.



      Nachdem der „Hotspot“ gefunden wurde, startete Jürgen mit seiner Angeltaktik.
      Einer Taktik, die nur wenige wirklich durchziehen würden.
      Denn erst am 3ten Tag wird gefischt, bis dahin 3 mal täglich angefüttert.
      Also die Rakete gefüllt und raus zum Marker.
      Immer und immer wieder.

      Fischen?? Fehlanzeige. Somit genoss er eine ruhige Nacht im Zelt.

      Montag, 29.7.2013
      Nach einer entspannten Nacht ging es konsequent mit regelmäßigen Anfüttern über den Tag weiter.
      In der Zwischenzeit wurde ihm aber dennoch nicht langweilig, denn zum einen war da ja Tobias und zum anderen findet man am Teich immer wieder tolle Zeitgenossen mit denen man sich nicht nur ein Hobby teilt, sondern auch mal ein paar Bier.
      Und so verging die Zeit auch ohne Fischen.

      Dienstag, 30.7.2013
      Geweckt von der Sonne und mit Vorfreude endlich Fischen zu können begann der Tag für Jürgen ganz entspannt mit Anfüttern.
      Angefüttert wurde mit den selbstgemachten Boilies, dabei kam es aber nicht auf die Quantität an, sondern viel mehr auf die Qualität der Boilies und das regelmäßige füttern.

      Auch dieser Tag verging wie im Flug, denn rund um Radkersburg gibt es viele Möglichkeiten
      einen Tag auch ohne Fischen zu verbringen. (Styrassic Park, Baden am Liebmannsee etc.)

      19:00 Jetzt geht’s los!
      Nach Stundenlangen vorbereiten war die Zeit gekommen! Mit gemischten Gefühl platzierte
      Jürgen seine Montagen im Freiwasser.
      Die Erwartungen waren eher bescheiden, denn die Wochen vor dem Urlaub machten Gerüchte die Runde, dass am Teich ein massives Fischsterben stattgefunden hat.
      Das dementierte zwar der Pächter August Eibel, aber man weiß ja nicht was wirklich los war.

      Doch was soll's, wir werden schon sehen, war die Devise.

      Kaum hatte Jürgen den Köder draußen schon piepste der Bissanzeiger das Lied eines Vollruns!



      Kurze Zeit später lag der erste Fisch auf der Matte, 10 kg brachte dieser schöne Schuppenkarpfen auf die Waage.
      Die Freude war natürlich groß, denn so einen Start hatte er nicht erwartet.

      Schließlich legte sich die Nacht über den Teich, es wurde zu Abend gegessen und der Kleine legte sich aufs Ohr.
      Jürgen schlürfte gemütlich sein Bier und verlor sich in seinen Gedanken:
      „ Ganz alleine zu Fischen an so einem Wasser wo alles passieren konnte, was für eine Herausforderung! Denn möglich ist am Maierteich alles, Fische mit 30kg Plus sind zwar eine Seltenheit, aber Möglich! Und Profi bin ich keiner, ich fische nun seit einem Jahr auf Karpfen, aber wenn ich es nicht versucht hätte, wäre mir einiges entgangen! „

      Als ihm plötzlich der Bissanzeiger erneut deutlich machte, jetzt geht’s los!
      Der Anschlag passte, der Fisch flüchtete und versuchte loszukommen. Ein guter Drill, dennoch schwer zu sagen was es sein könnte.
      Gerade im Freiwasser sind alle Drill's schön, und selbst „kleine“ machen mächtig Dampf.
      Auch nach gut einer halben Stunde, wollte sich der Fisch noch nicht zeigen, selbst am Ufer zog er noch am Grund entlang.
      Es dauerte ein wenig als schließlich ein riesiger Spiegelkarpfen an die Oberfläche kam.
      Was in Jürgen jetzt vorging kann man sich wohl vorstellen. Er traute seinen Augen kaum und
      die Freude war riesig, er konnte es fast nicht glauben, denn die Waage zeigte 23,6 kg!!!
      Neuer persönlicher Rekord.
      Somit war es jetzt schon ein perfekter Angelurlaub, der kaum noch zu überbieten war.
      Doch damit war noch nicht Schluss wie sich noch herausstellen wird!

      Mittwoch, 31.7.2013
      Die restliche Nacht von Dienstag auf Mittwoch verlief ruhig und um 9:00 Vormittags wurden die Montagen eingeholt und die Zeit mit anderen Dingen als Fischen verbracht.
      Erst Abends wurde wieder ausgelegt und dieses mal ging es rund, Schlag auf Schlag meldeten sich die Anzeiger, wurde gedrillt, gekeschert, Released.



      Donnerstag, 1.8.2013
      Donnerstag war wieder ein Fischfreier Tag. Nicht das nichts gebissen hätte, nein vielmehr
      machte Jürgen eine Pause. Einerseits um mehr mit seinem Sohn unternehmen zu können, andererseits um sich selbst von den langen Nächten zu erholen.
      Also wurde „nur“ angefüttert um den Fangplatz vorzubereiten.

      Wie der Vater, so der Sohn!


      Freitag, 2.8.2013
      Frühmorgens beschloss Jürgen seine Taktik zu ändern!
      Er suchte sich eine zweite vielversprechende Stelle, die er ab sofort auch anfütterte.
      So konnte er immer einen Spot 1 Tag ruhen lassen und den anderen befischen.


      Samstag, 3.8.2013
      Diese Taktik ging voll auf denn bis Samstag konnte er 34 Fische mit einem Durchschnittsgewicht von 11,81 kg fangen. (Gesamtgewicht 401,6 kg!)

      Wobei er sogar seinen PB auf über 26 kg steigern konnte!!




      Am Samstag war er dann auch nicht mehr alleine. Roger und seine Tochter Laura kamen
      nun ebenfalls an den Teich um das Fischen mal auszuprobieren.



      Sonntag, 4.8.2013
      Sonntagabend kam auch Günther (ICE) zu der Truppe.
      Bis auch für ihn alles aufgebaut war verging einiges Zeit und so waren alle froh endlich ein Feierabendbier trinken zu
      können. :D



      Montag, 5.8.2013
      3:30 Günther träumte wahrscheinlich gerade von den großen im Teich als ihn der Bissanzeiger lauthals weckte.
      Kurz darauf konnte er sich über den ersten Maierteich Karpfen freuen.

      Noch mehr verschlafen schien der Fotograf zu sein. Dein ein richtig gutes Foto wollte nicht gelingen gg

      Auch Jürgen konnte nachts immer wieder zuschlagen und fische um die 10 kg Marke landeten im Kescher.

      Der Vormittag verlief immer sehr ruhig, es schien so als ob die Fische in dieser Zeit ausschlafen, denn in der Zeit von 7:00 – 14:00 war tote Hose.

      Erst Nachmittags wollten Sie wieder:


      Und es war für jeden was dabei :) :



      Dienstag, 6.8.2013
      Diese Nacht, so gegen 03:00 hatte Jürgen wohl wildesten Drill seit dem er fischt!
      Alles schlief, nur er wurde durch seinen Bissanzeiger geweckt. Anschlag und obwohl die Bremse schon ganz streng eingestellt war, nahm der Fisch immer wieder Schnur! Der größte Fisch aller Zeiten, das muss so sein waren seine Gedanken! Die Rute bog sich und sein Kreuz schmerzte! Er dachte, dieses Rennen gewinnt der Fisch! Er schrie um Hilfe, seine Kräfte waren am Ende! Zum Glück hörte ihn jemand, der die anderen aufweckte!
      Schlussendlich konnte er denn Fisch aber doch noch bändigen, aber als der Fisch an die Wasseroberfläche kam, traute er seinen Augen nicht! Ein Schuppi, aber keine Riese! Etwas ungläubig beäugte er die Waage, die 13,1 kg zeigte! Unglaublich!
      Das die Fische am Maierteich Kämpfer sind, das haben wir unten bereits kennengelernt, aber so etwas…..unvorstellbar!

      Die restliche Nacht verlief ruhig und so grüßte uns erst die Morgensonne mit aller Kraft.
      Und so war das Tagesprogramm für die meisten von uns klar! Baden!

      Doch davor gab es noch einen Doppeldrill!




      Mittwoch, 7.8.2013
      Der Mittwoch begann eigentlich wie jeder andere Tag.
      In der Nacht hatte vor allem Jürgen immer wieder Bisse, aber auch Günther musste immer wieder mal auf.
      Bereits kurz nach dem aufwachen wurden die inzwischen 4 Angelplätze angefüttert, gefrühstückt
      und Pläne für den Tag geschmiedet.
      Während die anderen die heißen Stunden nutzten um sich am Liebmannsee abzukühlen, blieben Jürgen und Günther zurück am Teich um zu fischen.
      Es war ein ruhiger Tag, wir warteten Stundenlang auf einen Biss. Nichts tat sich, langsam kamen Gedanken auf ob es nicht besser gewesen wäre auch baden zu fahren.
      Egal, jetzt war es ohnehin schon zu spät, bereits nach 17 Uhr.

      Endlich!! Plötzlich surrte die Rolle und der Bissanzeiger zeigte uns einen Biss an. Auf Jürgens Rute (mal wieder ;) ), Inzwischen schon geübt drillte Jürgen denn Fisch.
      Kurz darauf meldete sich auch die zweite Rute, ein Schnurschwimmer dachten wir und inzwischen
      geübt in rüberheben oder untendurch reichen. Schon fast als einstudierte Choreografie anzusehen
      schauten wir genau was zu tun ist.
      Doch eigenartig, die Schnüre berühren sich gar nicht! Jawohl, Biss.
      Also konnte auch Günther einen Fisch drillen.
      Doch was war jetzt, an Günther's eigentlichen Platz etwa 25 m entfernt meldete sich auf der letzten dort verbliebenen Rute auch der Bissanzeiger.
      Also schnell dem Jürgen die Rute in die Hand gedrückt und hingelaufen!
      Der stand nun da mit zwei Ruten, während Günther seinen Fisch drillte.
      Zum Glück ein kleiner der schnell gekeschert war und schon gings zurück zu Jürgen.

      Der kämpfte noch immer mit 2 Ruten in der Hand und versuchte die Spannung zu halten.
      Günther nahm ihm schnell eine Rute ab und schon ging es weiter.
      Ja, was war jetzt!! Der nächste Bissanzeiger und „leider“ kein Schnurschwimmer.
      Also die Rute zurück zu Jürgen und wieder drillten wir 3 Fische.
      Verzweifelt versuchten wir schon unsere Nachbarn zu rufen, diese hörten uns aber leider nicht.
      Also blieb uns nichts anderes übrig als das alleine zu machen.
      Endlich war auch Fisch Nummer 2 im Kescher.
      Somit blieben nur noch 2. Zum Glück hatten wir mehrere Kescher parat und auch die Wiegematte diente zum Fangen der Fische.

      Wahnsinn! 4 Fische auf einen Schlag! Das ist kaum zu glauben.
      Darum holten wir unsere Nachbarn mit der bitte sie mögen uns doch helfen beim versorgen und Fotografieren der Fänge.
      Denn da die Jungs aus Salzburg zu dritt unterwegs waren, hätte es perfekt gepasst das jeder einen Fisch hält und einer Fotografiert.
      Wir beschlossen uns die Fotos im Wasser zu machen.
      Also reine ins angenehme Nass und bereit gemacht zu Fototermin.

      Fast waren wir soweit. Alle waren im Wasser nur Hans stand mit dem Fotoapparat draußen und wollte schon knipsen.
      Als Plötzlich die letzte von Jürgens Ruten losging! Das gibt es doch nicht dachten wir!!
      Doch, also schlug Hans an und es passte.
      Also wieder raus aus dem Wasser und den nächsten Fisch gedrillt.
      Als dieser nun auch im Kescher lag, schauten wir uns ungläubig an und mussten lachen.
      Wenn wir jetzt keine Zeugen hätten, würden wir uns die Geschichte nicht mal selbst glauben!

      Kurz darauf kamen die anderen vom Badeausflug zurück und auch sie glaubten uns nicht so recht.
      Erst als es darum ging ein Gruppenfoto zu machen begriffen sie das wir nicht scherzen.

      Das kommt raus wenn Angelplatz.at unterwegs ist:



      Der Abend verlief dann wie immer mit ein paar Bissen und Fischen.
      Besonders toll war aber der Erfahrungsaustausch und das beisammen sitzen mit neuen Angelfreunden bei „einem“ kühlen Bierchen.

      Donnerstag, 8.8.2013
      Am Donnerstag haben wir uns vor allem zum Ziel gesetzt unseren neuen Freunden zu helfen weitere schöne Fänge zu machen.
      So haben wir Ihnen nicht nur etliche unserer Boilies überlassen, vielmehr wurde für sie ausgelotet, ihnen Tricks gezeigt und gemeinsam angefüttert.

      Es scheint geklappt zu haben:


      Als wir am Abend wieder beisammen saßen, piepste auch bei Günther endlich wieder der Bissanzeiger.
      Der Fisch lies sich zuerstmal ein paar Meter herankurbeln, dann nahm er wieder ein paar Meter und plötzlich war es aus.
      Wie festgesetzt gab es keinen Bewegungen mehr vom Fisch. Hänger?? Nein, im Freiwasser??
      Er hielt die Schnur ständig auf Spannung. Nichts, ganze 10 Minuten!
      Als plötzlich der Fisch wieder aktiv wurde und schnell Richtung Ufer kam.
      Am Ufer schwamm der Fisch tief am Boden, so das wir ihn nicht sehen konnten, dafür machte er das was schnell passiert, er schwamm in die anderen Schnüre.
      Wir wollten noch umlegen, als es passierte. Der Fisch war weg!
      Was war es?? Ein Amur? Ein riesiger Karpfen?? Was auch immer, es war weg :(

      Jürgen fing immer! :?:



      Freitag, 9.8.2013
      Der letzte volle Tag war nun angebrochen, schon müde von den kurzen Nächten und heißen Tagen
      beschlossen wir am Samstag die Heimreise anzutreten.
      Also wurde schon mal das „unnötigste“ verstaut.
      Der Wetterbericht verhieß auch nichts gutes, denn für den Nachmittag kündigten sich schwere Gewitter an.
      So kam es dann auch, als in der Ferne die ersten Blitze aufleuchteten machten wir uns daran alles Wetterfest zu machen.
      Es dauerte nicht lange und plötzlich brach auch über uns ein Unwetter herein.
      Eilig holten wir die Ruten aus dem Wasser, doch was war da, ein Biss!!
      Angesichts der schwarzen Wolken und des immer lauter werdenden Donnergrollens kurbelte
      Jürgen denn Fisch so schnell wie möglich zu sich.
      Der spielte zum Glück auch mit und war schnell am Ufer! Es war ein Amur! Und wie üblich werden die oft erst richtig aktiv sobald sie dich sehen.
      Das war auch bei diesem Exemplar so, doch Günther hatte sich rechtzeitig mit dem Kescher bereit gemacht und so explodierte der Amur erst im Kescher so richtig.
      Der Kescher hielt, auch wenn wir kurz dachten der ruiniert ihn. Doch schließlich hatten wir einen
      11,2 kg schweren Amur in der Wiegematte.
      Das kuriose an diesem Fang war aber eigentlich, das Jürgen diesen Fisch gar nicht direkt gefangen hat.
      Vielmehr hatte unser Nachbar Tage zuvor einen Amur an der Angel, dieser verabschiedete sich bei ihm aber mitsamt der Montage.
      Genau diese Montage verhängte sich genau an Jürgens Angelhaken und so zog er den Fisch an der verhedderten Montage zu sich.




      Kurz nach dem Fang fegte ein Unwetter über uns hinweg. Windböen, Regen, Donner und Blitze.



      Samstag, 10.8.2013
      The End! Samstag war nur mehr zusammenpacken angesagt. Zwar waren die Köder noch draußen,
      aber es blieb Ruhig.


      Fazit:
      Tja, man kann schon sagen, es hätte ganz anders sein können, aber wir haben auch daraus gelernt, das Gerüchte nur Gerüchte sind und oft nichts mit der Wahrheit zu tun haben!
      Es war ein unvergessliches Abenteuer das wir auf jeden Fall wiederholen werden, ob es uns beim nächsten mal auch gelingt, keine Ahnung, aber alleine der Teich, das Umfeld , der nette Pächter der mit Rat und Tat zur Seite steht, die Fische makellos und kämpferisch, sind die Reise am Maierteich wert!
      Und eines darf man beim Fischen nie außer Acht lassen, es gibt Tage an denen fängt man schlecht oder gar nichts! Aber meistens ist es so, dass es an uns selbst liegt, wie eine Angelsession ausgeht! Nicht am können, aber doch die Köderwahl, der Platz usw. und ein quäntchen Glück.


      Petri Heil
      Jürgen - Andi - Roger - Günther - Tobias

      P.S.: Fotos von Fischen gäbe es noch viel mehr, aber wir haben euch die besten herausgesucht. ;)
      AD
    • Re: Sternstunden am Maierteich 2013

      :-// :-// :-//

      Echt toller Bericht Günther!

      Da habt ihr euch ja mächtig ins Zeug gelegt und
      seit dafür reichlich mit tollen Fischen entlohnt worden.
      Das Angelplatz- Banner kommt gut, dürfte aber ruhig
      noch etwas größer sein.

      LG/Herbert
      Werte Freunde!
      Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
      aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
      Angeln als zu Schule.

      fliegenwachler.jimdo.com
    • Re: Sternstunden am Maierteich 2013

      Petri heil, da ist einiges gegangen! Ich könnte nie so lange am Wasser sitzen und nur anfüttern. War aber sicher ein schöner Urlaub!

      Gruß Mario.
      "Gib einem Mann einen Fisch, und du ernährst ihn den ganzen Tag. Lehre ihn zu fischen, und du ernährst ihn ein ganzes Leben lang."

      Konfuzius