Jahressteuerkarte für Salzburg

    • Re: Jahressteuerkarte für Salzburg

      "Taurinus" wrote:

      Obwohl ich meine letzte Jahressteuerkarte 2002 gelöst habe, sind meine Daten noch vorhanden und ich muss lediglich 40,70 für ein Duplikat bezahlen.

      Also wer mal seinen Schein verliert bzw. ihn beim Umzug verlegt.... 40,70€ und die Welt ist wieder in Ordnung :-__


      Na umso besser. hast Du also die salzburger Karte schon mal gehabt ?
      AD
    • Re: Jahressteuerkarte für Salzburg

      Ja ich hatte sie ein paar Jahre. Aber als ich dann mit 14 zur bayrischen Prüfung antreten durfte und nurnoch in deutschen Gewässern unterwegs war( was auch daran lag das ich sehr oft, von einem mittlerweile sehr guten Angelkollegen mitgenommen wurde )gerieten die Salzburger Gewässer in Vergessenheit, und ohne Angelplatz.at wären sie das heute noch.
      "Gib einem Mann einen Fisch, und du ernährst ihn den ganzen Tag. Lehre ihn zu fischen, und du ernährst ihn ein ganzes Leben lang."

      Konfuzius
    • Re: Jahressteuerkarte für Salzburg

      "Taurinus" wrote:

      Ja ich hatte sie ein paar Jahre. Aber als ich dann mit 14 zur bayrischen Prüfung antreten durfte und nurnoch in deutschen Gewässern unterwegs war( was auch daran lag das ich sehr oft, von einem mittlerweile sehr guten Angelkollegen mitgenommen wurde )gerieten die Salzburger Gewässer in Vergessenheit, und ohne Angelplatz.at wären sie das heute noch.


      Da siehst Du wieder für was wir alles gut sind :D
    • Re: Jahressteuerkarte für Salzburg

      "Karpfinger" wrote:

      Hier nochmal zur erinnerung, Fürs fischen gibt es keine Steuerkarte,lediglich eine Jahresfischerkarte oder Tagesfischerkarte, die andere Karte nennt sich Gewässerlizenz, woher der Name Steuerkarte kommt weis fast niemand.


      Ich kann schon auf eine mehr als 40 jährige legale Angetätigkeit zurückschauen und die amtliche Jahresfischerkarte hat auch früher schon im Volksmund Steuerkarte geheißen ( was natürlich falsch ist ). Der Name kommt vielmehr davon weil die jahresfischerkarten vor etwa 40 Jahren noch mit Jahrespickerln zu bekleben waren die es im Magistrat zu kaufen gab. Ferner mußte per Erlagschein die gebühr für den landesfischereiverband einbezahlt werden. Mit dem Beleg vom Erlagschein konnte man sich dann die Karte verlängern lassen und man bekamm das sogenannte Steuerpickerl des magistrates hineingeklebt. Daher der unpassende Name Steuerkarte.