Ist zwar nicht mein Fang gewesen,war aber ein wenig kurios
und möchte gern darüber berichten
War gestern am Inn bei Marktl und wollte einen Flußkarpfen fangen
Betonung lag auf wollen,bei dem blieb es auch
Ein Kollege war schon hier,feederte ein bischen. Futterkorb und Maden/Mais Kombi
Hatte 3 kleinere Brachsen.
Ich ging etwas unterhalb von ihm und machte meine Montagen fertig
Eine mit meinem geliebten Frolic und eine mit einen Fingerlangen Rotauge (Zanderhoffnung)
Nach etwa einer halben Stunde Biss auf der Köderfischrute
Anhieb und anfänglicher Hänger Rute bog sich durch und Fisch zog gemütlich Stromabwärts
Auf einmal kein Widerstand mehr ausgeschlitzt
Zog die Montage ein Köderfisch wies keine Bissspuren auf,war ledlich zerdrückt
(Hab da einen Waller in Verdacht)
Etwas später Biss beim Kollegen auf der Mais/Kombi
Rute bog sich im Halbkreis,sicher Karpfen
Komischer Karpfen nahm nie viel Schnur zog immer gleichmäßig am Grund entlang
Ist immer schön wenn Fischer nebeneinander stehen einer drillt einen Fisch und keiner weiß was es ist.
Da kommt man auf die schönsten Gedankenspiele
Muss dazu sagen Drill dauerte ca. eine Stunde
Karpfen verworfen,sonder das ist eine Riesenbarbe,genau das ist eine.
Nach kurzer Zeit,Riesenbarbe macht mal größere Fluchten.doch keine Riesenbarbe
Sonder Riesenaal.immer am Grund ziehen ,Unterstand suchen,Kopfstösse,genau Riesenaal
Aber so groß kann der gar nicht sein das wir den nicht mal sehen würden.
Riesenaal verworfen
Aufeinmal stiegen Gasblasen auf,ganz klar Waller Auf Maden/Mais unwahrscheinlich,egal Waller
Unser "Waller" zeigte nach erstmals 45 Minuten Ermüdungserscheinungen
Nach kurzer Zeit durchbrach die riesige Schwanzflosse eines Störes die Wasseroberfläche
Haken saß in der Schwanzwurzel
Wie der das geschafft hat sich in ca 25m sich selbst in der Schwanzwurzel zu haken ist mir ein Rätsel
Mit vereinten Kräften schafften wir ihn an Land zu befördern
Länge 1 Meter 30
Aber schaut selbst
und möchte gern darüber berichten
War gestern am Inn bei Marktl und wollte einen Flußkarpfen fangen
Betonung lag auf wollen,bei dem blieb es auch
Ein Kollege war schon hier,feederte ein bischen. Futterkorb und Maden/Mais Kombi
Hatte 3 kleinere Brachsen.
Ich ging etwas unterhalb von ihm und machte meine Montagen fertig
Eine mit meinem geliebten Frolic und eine mit einen Fingerlangen Rotauge (Zanderhoffnung)
Nach etwa einer halben Stunde Biss auf der Köderfischrute
Anhieb und anfänglicher Hänger Rute bog sich durch und Fisch zog gemütlich Stromabwärts
Auf einmal kein Widerstand mehr ausgeschlitzt
Zog die Montage ein Köderfisch wies keine Bissspuren auf,war ledlich zerdrückt
(Hab da einen Waller in Verdacht)
Etwas später Biss beim Kollegen auf der Mais/Kombi
Rute bog sich im Halbkreis,sicher Karpfen
Komischer Karpfen nahm nie viel Schnur zog immer gleichmäßig am Grund entlang
Ist immer schön wenn Fischer nebeneinander stehen einer drillt einen Fisch und keiner weiß was es ist.
Da kommt man auf die schönsten Gedankenspiele
Muss dazu sagen Drill dauerte ca. eine Stunde
Karpfen verworfen,sonder das ist eine Riesenbarbe,genau das ist eine.
Nach kurzer Zeit,Riesenbarbe macht mal größere Fluchten.doch keine Riesenbarbe
Sonder Riesenaal.immer am Grund ziehen ,Unterstand suchen,Kopfstösse,genau Riesenaal
Aber so groß kann der gar nicht sein das wir den nicht mal sehen würden.
Riesenaal verworfen
Aufeinmal stiegen Gasblasen auf,ganz klar Waller Auf Maden/Mais unwahrscheinlich,egal Waller
Unser "Waller" zeigte nach erstmals 45 Minuten Ermüdungserscheinungen
Nach kurzer Zeit durchbrach die riesige Schwanzflosse eines Störes die Wasseroberfläche
Haken saß in der Schwanzwurzel
Wie der das geschafft hat sich in ca 25m sich selbst in der Schwanzwurzel zu haken ist mir ein Rätsel
Mit vereinten Kräften schafften wir ihn an Land zu befördern
Länge 1 Meter 30
Aber schaut selbst