Der Tag begann schon merkwürdig: Techtrancer meldete sich in der Früh als Erster, normalerweise muss man ihm zwanzig Mal anrufen bevor er aufsteht. Als er dann bei mir war, fuhren wir noch schnell zum McDonalds schön futtern 
Eine Stunde später waren wir dann aber im südlichen Burgenland am Privatteich eines Kollegen. Die Sonne brannte unbarmherzig herab, daher nahmen wir einen kleinen Fußmarsch in Kauf, damit wir uns auf einem schattigeren Plätzchen breit machen konnten.
Anders als gewohnt finge es diesmal nicht mit Karpfen an. Nein, jede Menge Brachsen bissen und dazwischen konnte ich auch einmal eine kleine Karausche überlisten! Doch plötzlich nahm ein Karpfen die Maden schon in der Absinkphase und die Rute bog sich. Techtrancer hatte keine fünf Sekunden später auch einen Carp im Drill, doch der schlitzte leider aus. Der Kollege an meinem Haken hatte richtig Dampf, denn dafür, dass er aus einem Matchteich stammt, kämpfte er erstaunlich gut.
Doch nach diesem Karpfen kehrte wieder Ruhe ein und auch die Brachsenbisse ließen nach. Es war merkwürdig, dass nichts biss, nicht einmal die beiden Kollegen auf der anderen Seite des Teiches fingen gut, obwohl sie auf den zwei besten Plätzen saßen. Hin und wieder fing ich wieder eine Brachse, doch von Karpfen keine Spur.
Doch wie aus dem Nichts schoss mein ultraleichter Waggler dann doch unter Wasser. Anhieb...ja der sitzt, der Hund! Dann lag schon Karpfen numero due auf der Matte, wieder ein toller Schuppenkarpfen. Rute erneut ausgeworfen, doch viel tat sich nicht. Techtrancer hatte zwei weitere Bisse, von denen er aber leider nur einen verwerten konnte. Aber so hatte er jetzt wenigstens auch endlich seinen wohl verdienten Karpfen.
Nach einer Weile bekam auch ich wieder einen Biss, und auch diesen konnte ich ohne weitere Probleme landen. Ich glaube, das verdanke ich dem tollen 8er Prologic XC1 Haken, den ich verwendete, denn der saß wirklich immer sehr gut. Für viele mag dies für Matchfischen zu groß erscheinen, doch angesichts der großen Karpfen im Teich ist das eine, denke ich, angemessene Größe.
So gegen 17 Uhr beendeten wir unser Fischen früher als beabsichtigt, denn es begann zu Regnen und in nicht allzu weiter Ferne kamen schon erste Blitze herab.
LG Florian
Eine Stunde später waren wir dann aber im südlichen Burgenland am Privatteich eines Kollegen. Die Sonne brannte unbarmherzig herab, daher nahmen wir einen kleinen Fußmarsch in Kauf, damit wir uns auf einem schattigeren Plätzchen breit machen konnten.
Anders als gewohnt finge es diesmal nicht mit Karpfen an. Nein, jede Menge Brachsen bissen und dazwischen konnte ich auch einmal eine kleine Karausche überlisten! Doch plötzlich nahm ein Karpfen die Maden schon in der Absinkphase und die Rute bog sich. Techtrancer hatte keine fünf Sekunden später auch einen Carp im Drill, doch der schlitzte leider aus. Der Kollege an meinem Haken hatte richtig Dampf, denn dafür, dass er aus einem Matchteich stammt, kämpfte er erstaunlich gut.
Doch nach diesem Karpfen kehrte wieder Ruhe ein und auch die Brachsenbisse ließen nach. Es war merkwürdig, dass nichts biss, nicht einmal die beiden Kollegen auf der anderen Seite des Teiches fingen gut, obwohl sie auf den zwei besten Plätzen saßen. Hin und wieder fing ich wieder eine Brachse, doch von Karpfen keine Spur.
Doch wie aus dem Nichts schoss mein ultraleichter Waggler dann doch unter Wasser. Anhieb...ja der sitzt, der Hund! Dann lag schon Karpfen numero due auf der Matte, wieder ein toller Schuppenkarpfen. Rute erneut ausgeworfen, doch viel tat sich nicht. Techtrancer hatte zwei weitere Bisse, von denen er aber leider nur einen verwerten konnte. Aber so hatte er jetzt wenigstens auch endlich seinen wohl verdienten Karpfen.
Nach einer Weile bekam auch ich wieder einen Biss, und auch diesen konnte ich ohne weitere Probleme landen. Ich glaube, das verdanke ich dem tollen 8er Prologic XC1 Haken, den ich verwendete, denn der saß wirklich immer sehr gut. Für viele mag dies für Matchfischen zu groß erscheinen, doch angesichts der großen Karpfen im Teich ist das eine, denke ich, angemessene Größe.
So gegen 17 Uhr beendeten wir unser Fischen früher als beabsichtigt, denn es begann zu Regnen und in nicht allzu weiter Ferne kamen schon erste Blitze herab.
LG Florian
