Hallo Kameraden,
Endlich kann ich euch über den ersten vernünftigen Irrseehecht berichten.
Als wir (stördude war auch mit von der Partie) um 16:30 am Wasser ankamen bereiteten wir zuerst das Boot vor - wie immer :). Danach versuchten wir unser Glück auf Renken 1, 5 Stunden ohne Erfolg... den dreh mit den Renken haben wir noch nicht so richtig heraus
Danach fingen wir mit dem Schleppen an - auch weil uns die Geduld für die Zupferei ausging
... dann gings wie immer los Köder raus und Sideplaner montieren - die restliche Arbeit machte unser super Motor
Stunde um Stunde verging ... wir experimentierten zum ersten mal gezielt mit der Schlepptiefe und Köderfarbe. Schließlich wurde es dunkel und wir beschlossen ganz spontan auch in die Nacht hinein zu fischen. - das sollte sich bezahlt machen.
Um ca 22:00 uhr - wir unterhielten uns gerade über Gott und die Welt- gab es auf einmal einen kräftigen Ruck auf meiner Rute. Da wir uns so weit vom Ufer weg befanden, sodass es kein Hänger sein konnte wusste ich sofort was los ist
... der Drill gestaltete sich eher unspektakulär, aber die Schläge am anderen Ende zu spüren ist immer wieder ein tolles Erlebnis! Leider schwamm der fisch die meiste Zeit einfach nur mit - ein bisschen mehr Gegenwehr wäre auch nicht schlecht gewesen
Naja als der Drill ein Ende fand kam ein wunderschöner 80 cm Esox an die Wasseroberfläche der sicher gekeschert werden konnte! Wie er geschmeckt hat erzähl ich euch dann nächste Woche
Ich weiß zwar dass ein 80er Hecht für viele als klein gilt, dennoch war es für mich ein großer Erfolg - da ich ja erst das erste Jahr am Irrsee fische und Techniken sowie Gewässer erst kennenlernen muss. Dazu sagen muss ich, dass ich bei jedem mal am See etwas dazu lerne :). So wird der erste Meter sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen - hoffentlich! !!
In diesem Sinne wünsch ich allen ein kräftiges petri und Fotos folgen sobald ich am PC bin. Leider sind die Handy-Fotos zu groß und ich weiß nicht wie ich sie kleiner bekomme.
Lg pippo
Endlich kann ich euch über den ersten vernünftigen Irrseehecht berichten.
Als wir (stördude war auch mit von der Partie) um 16:30 am Wasser ankamen bereiteten wir zuerst das Boot vor - wie immer :). Danach versuchten wir unser Glück auf Renken 1, 5 Stunden ohne Erfolg... den dreh mit den Renken haben wir noch nicht so richtig heraus

Danach fingen wir mit dem Schleppen an - auch weil uns die Geduld für die Zupferei ausging


Stunde um Stunde verging ... wir experimentierten zum ersten mal gezielt mit der Schlepptiefe und Köderfarbe. Schließlich wurde es dunkel und wir beschlossen ganz spontan auch in die Nacht hinein zu fischen. - das sollte sich bezahlt machen.
Um ca 22:00 uhr - wir unterhielten uns gerade über Gott und die Welt- gab es auf einmal einen kräftigen Ruck auf meiner Rute. Da wir uns so weit vom Ufer weg befanden, sodass es kein Hänger sein konnte wusste ich sofort was los ist


Naja als der Drill ein Ende fand kam ein wunderschöner 80 cm Esox an die Wasseroberfläche der sicher gekeschert werden konnte! Wie er geschmeckt hat erzähl ich euch dann nächste Woche

Ich weiß zwar dass ein 80er Hecht für viele als klein gilt, dennoch war es für mich ein großer Erfolg - da ich ja erst das erste Jahr am Irrsee fische und Techniken sowie Gewässer erst kennenlernen muss. Dazu sagen muss ich, dass ich bei jedem mal am See etwas dazu lerne :). So wird der erste Meter sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen - hoffentlich! !!
In diesem Sinne wünsch ich allen ein kräftiges petri und Fotos folgen sobald ich am PC bin. Leider sind die Handy-Fotos zu groß und ich weiß nicht wie ich sie kleiner bekomme.
Lg pippo
"Auf steinigen Wegen zu den Sternen"