Teil 1
Hallo Freunde!
So nun hab ich endlich ein bisserl Zeit gefunden um meine Eindrücke von dieser Reise,
ja besser gesagt von diesen tollen Fliegenfischer- Abenteuer hier da zu bieten.
Pünktlich um 0700 Uhr wurde ich von meiner allerliebsten Ehefrau sanft geweckt, was ja eigentlich
ohnehin kaum nötig gewesen wäre weil ich fickrig wie ein kleiner Junge auf das bevorstehende,
verlängerte Wochenende geartet habe. Während meine Frau schön brav zur Arbeit ging, hab ich in
Windeseile meine Fliegenfischer- Gerätschaften in mein Auto verfrachtet, meine Ziele ins Navi getippt,
noch notwendige Besorgungen gemacht und Getränke für die bevorstehende längere Fahrt mit dem Zwischenziel
Kössen in Tirol und Göfis in Vorarlberg im, gekühlten Handschuhfach eingelagert.
Sah es bei uns zu Hause auch eher nach Regen als nach Sonnenschein aus, so war ich mir ganz sicher das all die
mir bekannten und durch mich angerufenen Götter auch vor Ort für diesen sorgen würden.
Also rauf auf die Autobahn den Tempomat auf gerade noch geduldete Geschwindigkeit eingestellt und ab nach Tirol.
Dort auf einen kleinen Bach in Kössen hab ich mich dann auch wie vereinbart mitten durchs Gelände eines Golf- Clubs
punktgenau mit meinem Freund Christopher (Graylinghunter) am Wasser getroffen.
Er hat dort einem privaten Guideing für einen Freund gegeben welcher an diesen Tage auch noch Geburtstag hatte.
Natürlich hat er mir auch bei dieser Gelegenheit gleich seine neueste selbst gebaute 4er Rute in die Hand gedrückt.
Gerne hätte ich sie auch gleich vor Ort wie von Ihm angeboten ausgetestet aber ganz ehrlich war mir Barfüssig wie
ich in meiner kurzen Lederhose dort war, ist es mir im nur wenige Grade kalten Tiroler Schmelzwasser dann doch entschieden
zu kalt gewesen. Noch kurz sah ich bei der Landung einiger kleinerer Äschen zu bevor ich mich auch schon wieder verabschieden
musste um rechtzeitig nach Vorarlberg zu kommen.
Auf mir bislang unbekannten Wegen ging es zügig weiter gegen den mir kaum bekannten Westen Österreichs.
Habe ich auch immer von mir zu Hause aus die Berge der Alpen sozusagen vor der Nase, so wurde mir erst auf dieser langen Fahrt
so richtig die Größe dieser bewusst. Stundenlang bin ich von Ost nach West nur durchs Gebirge gefahren und das Wetter
wurde immer besser. Irgendwann so zwischen 1600 und 1700 Uhr erreichte ich dann auch endlich mein Ziel in Göfis.
Sehr freundlich und herzlich wurde ich von meinen neuen Freunden Aldo und Thomas empfangen und wenig später kam auch
Olaf dazu und die Chemie zwischen uns durch Aldo zusammengewürfelten passte auf Anhieb genau.
Kleine Gastgeschenke würden überreicht, jedoch die von Aldo schon im Vorfeld angekündigte Ballspende hat uns alle völlig
überrascht.
In mühevoller, tagelanger, anstrengender Handarbeit hat er für jeden der angekündigten Teilnehmer ein unglaublich tolles
Messer angefertigt und dazu auch noch den Werdegang, also die Entstehung-Geschichte hiezu überreicht.
Ganz ehrlich ich war einfach Platt vor Freude und wusste gar nicht so recht wie mir geschah.
Dieses tolle Messer wir fortan immer an meiner Seite sein bei jedem Angelabenteuer!
Ein weiterer Höhepunkt des ersten Tages war das Abendessen.
Extra für uns gekocht von Aldos Frau Christine gab es eine Vorarlberger Spezialität, die "Vorarlberger Kässpätzle".
Serviert auf feierlich gedeckten Tisch von seiner netten Gattin und dazu frischen Salat und Rotwein aus dem Tessin.
Natürlich durfte auch ein kleines Schnapserl als Abschluss dieses echt gelungenen Abendmals nicht fehlen.
Nach eifrigen Pläne schmieden für den nächsten Tag fuhren Olaf und ich dann gegen Mitternacht in unsere Unterkunft.
Zeitig in der Früh des nächsten Tages (Samstag) trafen wir uns wieder bei Aldo zum Caffee. Dort stieß auch noch
Pascal zu uns. Unser Weg führte uns in Richtung Zürs, Lech ins Gebirge zum Adlerhotel Palma wo uns die Chefin dort
rasch noch die Angel- Lizenzen überreichte. Irgendwie hatten wir dann wohl doch ein wenig an Zeit verloren und standen
vor verschlossenen Schranken.
So packten wir unsere Sachen aus den Autos und fuhren mit dem Wanderbus hoch zum Spulersee welcher auf 1829m liegt.
Eingebettet zwischen hohen Fels lag er nun vor uns und wir konnten es kaum erwarten unsere Fliegen dort über das Wasser
tanzen zu lassen.
Bevor es jedoch soweit war hatten wir noch einen ordentlichen Fußmarsch zu absolvieren und da wir ja den ganzen See
beangeln wollten entschieden wir uns zuerst die Seite mit den schwierigsten Anstieg in Angriff zu nehmen.
Eine schweißtreibende Kletterei führte uns entlang des See`s einige zusätzliche Höhenmeter hinauf.
Unsere Mühen würden dafür jedoch mit wunderbarem Ausblick, herrlicher Natur, schönen Alm- Blümerl sowie zahlreichen
Murmeltieren belohnt, welchen wir bei ihren lustgen Treiben zusehen durften. Ja sogar Gämsen konnten wir am
Geröllfeld des Gegenhanges erspähen.
Uns allen bleib im wahrsten Sinne des Wortes beinahe der Atem weg von der Wanderung im Hochgebirge sowie deren Schönheit.
Endlich fanden wir nun auch ein geeignetes, vielversprechendes Platzerl wo wir uns verteilten und unsere Fliegen wässerten.
Mein Plan dabei ist natürlich wie immer sehr leicht auch für die Fische zu durchschauen.
Kurzes Insektenstudium - Aha braune und schwarze Fliegen an der Oberfläche - passende Trockenfliege drauf und los geht es.
Freilich war von den wenigen Steigern welche wir am Anmarschweg erspähten nichts mehr zu sehen, aber wenn es um das
Wacheln mit der Trockenen geht bin ich halt hartnäckig. Wurf um Wurf brachte jedoch keinen einzigen Fisch zum steigen.
Viele hundert Würfe und kein einziger Fisch auch nur irgendwo. Es war einfach als gäbe es auf der ganzen Welt um mich
herum keinen einzigen Fisch.
Ein Blick über meine Schultern brachte mir aber die Gewissheit das es auch in den Welten meiner Freunde ebenso aussah.
Auch dort wurde das Wasser mit allen nur erdenklichen Fliegenmuster die jemals erfunden und gebunden wurden regelrecht
durchkämmt. Auch dort das Ergebnis gleich Null und schön langsam dachte ich an Marc´s Befürchtungen bezüglich
Fische und Schönwetter.
Plötzlich sah ich jedoch einen großen schwarzen Schatten aus der Tiefe in Richtung meines vermeintlich besten Musters
gebunden an ein 13er Vorfach steigen. Ein großer Gebirgssaibling hielt gerade Wegs darauf zu und .......
drehte unmittelbar davor offensichtlich von meiner Einfältigkeit gelangweilt wieder langsam ab.
Das darf es doch nicht sein und am liebsten hätte ich lauthals geschrieen, blieb jedoch zumindest äußerlich gelassen stehen.
Auf dem Regen folgt der Sonnenschein und dieser erschien dann auch in Form eines Zurufes vom gegenüberliegenden Ufer.
Irgendwer rief dort laut: "Herbert"?
Meine Antwort: "Ja Marc"!
Und kurz darauf kam er auch schon durch das kalte Seewasser watend zu uns rüber.
Marc alias "Forellenschreck", neben Aldo der netteste Vorarlberger den ich kenne, bzw. kennen gelernt habe!
Nach dem wir uns gegenseitig kurz während der Einnahme unserer Brotzeit kurz vorgestellt hatten, begleitete er und
unterstützte er uns wie nie zuvor jemand anderer den weiteren Tag.
Er half uns beim Transport unserer Ausrüstung, gab uns Tipps zu passenden Fliegen und zeigte uns die besten Fangplätze
rund um den See. Ja er versorgte uns sogar mit frischen, kühlen Gebräu.
Fische herbei zaubern konnte freilich auch er nicht.
Dies tat jedoch unserer Laune und Freude keinen Abbruch und wir angelten einfach weiter, genossen den schönen Tag,
führten nette Gespräche und schossen tolle Bilder.
Auch an diesem Tag hatte ich meine geliebte 4er Imperial im Einsatz und sie erwies sich alleine schon wegen ihres geringen
Gewichtes als echter Segen auf all meinen Wegen sozusagen.
Wir konnten an diesen wunderbaren Angeltag im Gebirge leider keinen einzigen Fisch landen, hatten dafür aber alle einen
weiteren tollen Fliegenfischer- Freund gewonnen.
Danke dafür Marc !
Ohne Fisch dafür mit jeder Menge an tollen Eindrücken und gemeinsamen Erlebnissen in unübertrefflich schöner Gebirgslandschaft
ging dieser erste Angeltag in Vorarlberg zu Ende und auch auf der Fahrt nach Göfis zurück waren alle noch recht angetan
vom gemeinsam erlebten.
Bei Aldo angekommen wartete Seine Familie schon mit angeheiztem Grill auf uns und abgesehen von ärgerlichen Gelsen
verbrachten wir noch einiges schöne Stunden in der Runde von Aldos netter Familie und füllten unsere hungrigen, durstigen und
geschundene Leiber mit gar mancher Feinheit. Näheres wird natürlich hier nicht verraten. Nur soviel dass ich bislang gar
nicht wusste dass auch hinter dem Pfänder wirklich hervorragender Whisky gebrannt wird.
Hallo Freunde!
So nun hab ich endlich ein bisserl Zeit gefunden um meine Eindrücke von dieser Reise,
ja besser gesagt von diesen tollen Fliegenfischer- Abenteuer hier da zu bieten.
Pünktlich um 0700 Uhr wurde ich von meiner allerliebsten Ehefrau sanft geweckt, was ja eigentlich
ohnehin kaum nötig gewesen wäre weil ich fickrig wie ein kleiner Junge auf das bevorstehende,
verlängerte Wochenende geartet habe. Während meine Frau schön brav zur Arbeit ging, hab ich in
Windeseile meine Fliegenfischer- Gerätschaften in mein Auto verfrachtet, meine Ziele ins Navi getippt,
noch notwendige Besorgungen gemacht und Getränke für die bevorstehende längere Fahrt mit dem Zwischenziel
Kössen in Tirol und Göfis in Vorarlberg im, gekühlten Handschuhfach eingelagert.
Sah es bei uns zu Hause auch eher nach Regen als nach Sonnenschein aus, so war ich mir ganz sicher das all die
mir bekannten und durch mich angerufenen Götter auch vor Ort für diesen sorgen würden.
Also rauf auf die Autobahn den Tempomat auf gerade noch geduldete Geschwindigkeit eingestellt und ab nach Tirol.
Dort auf einen kleinen Bach in Kössen hab ich mich dann auch wie vereinbart mitten durchs Gelände eines Golf- Clubs
punktgenau mit meinem Freund Christopher (Graylinghunter) am Wasser getroffen.
Er hat dort einem privaten Guideing für einen Freund gegeben welcher an diesen Tage auch noch Geburtstag hatte.
Natürlich hat er mir auch bei dieser Gelegenheit gleich seine neueste selbst gebaute 4er Rute in die Hand gedrückt.
Gerne hätte ich sie auch gleich vor Ort wie von Ihm angeboten ausgetestet aber ganz ehrlich war mir Barfüssig wie
ich in meiner kurzen Lederhose dort war, ist es mir im nur wenige Grade kalten Tiroler Schmelzwasser dann doch entschieden
zu kalt gewesen. Noch kurz sah ich bei der Landung einiger kleinerer Äschen zu bevor ich mich auch schon wieder verabschieden
musste um rechtzeitig nach Vorarlberg zu kommen.
Auf mir bislang unbekannten Wegen ging es zügig weiter gegen den mir kaum bekannten Westen Österreichs.
Habe ich auch immer von mir zu Hause aus die Berge der Alpen sozusagen vor der Nase, so wurde mir erst auf dieser langen Fahrt
so richtig die Größe dieser bewusst. Stundenlang bin ich von Ost nach West nur durchs Gebirge gefahren und das Wetter
wurde immer besser. Irgendwann so zwischen 1600 und 1700 Uhr erreichte ich dann auch endlich mein Ziel in Göfis.
Sehr freundlich und herzlich wurde ich von meinen neuen Freunden Aldo und Thomas empfangen und wenig später kam auch
Olaf dazu und die Chemie zwischen uns durch Aldo zusammengewürfelten passte auf Anhieb genau.
Kleine Gastgeschenke würden überreicht, jedoch die von Aldo schon im Vorfeld angekündigte Ballspende hat uns alle völlig
überrascht.
In mühevoller, tagelanger, anstrengender Handarbeit hat er für jeden der angekündigten Teilnehmer ein unglaublich tolles
Messer angefertigt und dazu auch noch den Werdegang, also die Entstehung-Geschichte hiezu überreicht.
Ganz ehrlich ich war einfach Platt vor Freude und wusste gar nicht so recht wie mir geschah.
Dieses tolle Messer wir fortan immer an meiner Seite sein bei jedem Angelabenteuer!
Ein weiterer Höhepunkt des ersten Tages war das Abendessen.
Extra für uns gekocht von Aldos Frau Christine gab es eine Vorarlberger Spezialität, die "Vorarlberger Kässpätzle".
Serviert auf feierlich gedeckten Tisch von seiner netten Gattin und dazu frischen Salat und Rotwein aus dem Tessin.
Natürlich durfte auch ein kleines Schnapserl als Abschluss dieses echt gelungenen Abendmals nicht fehlen.
Nach eifrigen Pläne schmieden für den nächsten Tag fuhren Olaf und ich dann gegen Mitternacht in unsere Unterkunft.
Zeitig in der Früh des nächsten Tages (Samstag) trafen wir uns wieder bei Aldo zum Caffee. Dort stieß auch noch
Pascal zu uns. Unser Weg führte uns in Richtung Zürs, Lech ins Gebirge zum Adlerhotel Palma wo uns die Chefin dort
rasch noch die Angel- Lizenzen überreichte. Irgendwie hatten wir dann wohl doch ein wenig an Zeit verloren und standen
vor verschlossenen Schranken.
So packten wir unsere Sachen aus den Autos und fuhren mit dem Wanderbus hoch zum Spulersee welcher auf 1829m liegt.
Eingebettet zwischen hohen Fels lag er nun vor uns und wir konnten es kaum erwarten unsere Fliegen dort über das Wasser
tanzen zu lassen.
Bevor es jedoch soweit war hatten wir noch einen ordentlichen Fußmarsch zu absolvieren und da wir ja den ganzen See
beangeln wollten entschieden wir uns zuerst die Seite mit den schwierigsten Anstieg in Angriff zu nehmen.
Eine schweißtreibende Kletterei führte uns entlang des See`s einige zusätzliche Höhenmeter hinauf.
Unsere Mühen würden dafür jedoch mit wunderbarem Ausblick, herrlicher Natur, schönen Alm- Blümerl sowie zahlreichen
Murmeltieren belohnt, welchen wir bei ihren lustgen Treiben zusehen durften. Ja sogar Gämsen konnten wir am
Geröllfeld des Gegenhanges erspähen.
Uns allen bleib im wahrsten Sinne des Wortes beinahe der Atem weg von der Wanderung im Hochgebirge sowie deren Schönheit.
Endlich fanden wir nun auch ein geeignetes, vielversprechendes Platzerl wo wir uns verteilten und unsere Fliegen wässerten.
Mein Plan dabei ist natürlich wie immer sehr leicht auch für die Fische zu durchschauen.
Kurzes Insektenstudium - Aha braune und schwarze Fliegen an der Oberfläche - passende Trockenfliege drauf und los geht es.
Freilich war von den wenigen Steigern welche wir am Anmarschweg erspähten nichts mehr zu sehen, aber wenn es um das
Wacheln mit der Trockenen geht bin ich halt hartnäckig. Wurf um Wurf brachte jedoch keinen einzigen Fisch zum steigen.
Viele hundert Würfe und kein einziger Fisch auch nur irgendwo. Es war einfach als gäbe es auf der ganzen Welt um mich
herum keinen einzigen Fisch.
Ein Blick über meine Schultern brachte mir aber die Gewissheit das es auch in den Welten meiner Freunde ebenso aussah.
Auch dort wurde das Wasser mit allen nur erdenklichen Fliegenmuster die jemals erfunden und gebunden wurden regelrecht
durchkämmt. Auch dort das Ergebnis gleich Null und schön langsam dachte ich an Marc´s Befürchtungen bezüglich
Fische und Schönwetter.
Plötzlich sah ich jedoch einen großen schwarzen Schatten aus der Tiefe in Richtung meines vermeintlich besten Musters
gebunden an ein 13er Vorfach steigen. Ein großer Gebirgssaibling hielt gerade Wegs darauf zu und .......
drehte unmittelbar davor offensichtlich von meiner Einfältigkeit gelangweilt wieder langsam ab.
Das darf es doch nicht sein und am liebsten hätte ich lauthals geschrieen, blieb jedoch zumindest äußerlich gelassen stehen.
Auf dem Regen folgt der Sonnenschein und dieser erschien dann auch in Form eines Zurufes vom gegenüberliegenden Ufer.
Irgendwer rief dort laut: "Herbert"?
Meine Antwort: "Ja Marc"!
Und kurz darauf kam er auch schon durch das kalte Seewasser watend zu uns rüber.
Marc alias "Forellenschreck", neben Aldo der netteste Vorarlberger den ich kenne, bzw. kennen gelernt habe!
Nach dem wir uns gegenseitig kurz während der Einnahme unserer Brotzeit kurz vorgestellt hatten, begleitete er und
unterstützte er uns wie nie zuvor jemand anderer den weiteren Tag.
Er half uns beim Transport unserer Ausrüstung, gab uns Tipps zu passenden Fliegen und zeigte uns die besten Fangplätze
rund um den See. Ja er versorgte uns sogar mit frischen, kühlen Gebräu.
Fische herbei zaubern konnte freilich auch er nicht.
Dies tat jedoch unserer Laune und Freude keinen Abbruch und wir angelten einfach weiter, genossen den schönen Tag,
führten nette Gespräche und schossen tolle Bilder.
Auch an diesem Tag hatte ich meine geliebte 4er Imperial im Einsatz und sie erwies sich alleine schon wegen ihres geringen
Gewichtes als echter Segen auf all meinen Wegen sozusagen.
Wir konnten an diesen wunderbaren Angeltag im Gebirge leider keinen einzigen Fisch landen, hatten dafür aber alle einen
weiteren tollen Fliegenfischer- Freund gewonnen.
Danke dafür Marc !
Ohne Fisch dafür mit jeder Menge an tollen Eindrücken und gemeinsamen Erlebnissen in unübertrefflich schöner Gebirgslandschaft
ging dieser erste Angeltag in Vorarlberg zu Ende und auch auf der Fahrt nach Göfis zurück waren alle noch recht angetan
vom gemeinsam erlebten.
Bei Aldo angekommen wartete Seine Familie schon mit angeheiztem Grill auf uns und abgesehen von ärgerlichen Gelsen
verbrachten wir noch einiges schöne Stunden in der Runde von Aldos netter Familie und füllten unsere hungrigen, durstigen und
geschundene Leiber mit gar mancher Feinheit. Näheres wird natürlich hier nicht verraten. Nur soviel dass ich bislang gar
nicht wusste dass auch hinter dem Pfänder wirklich hervorragender Whisky gebrannt wird.
Werte Freunde!
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
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Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
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