Letzten Sonntag ging es mit einen Freund wider für 3 Tage in die Tschechei.
Der Wetterbericht war nicht anders wie in Österreich und es erwartete uns die große Hitze.
Im April erwartete mich noch 15cm Schnee und jetzt also genau das Gegenteil,aber egal das beste daraus machen und eine Verbindung mit Baden,Lagerfeuer und Grillen ist ja auch was feines
Da meiner Erfahrung nach es dort bei diesen Wetter mit Karpfen überhaupt nicht gut aussieht,beschloss ich mich auf Raubfische zu konzentrieren.
Also einmal ein bisschen agefüttert und Köderfische zupfen.
Die aber auch erst gegen Abend bei dieser Hitze frasen.

Eine Rute legte ich die Tage nur auf Wels aus.
Da das wasser dort nicht tiefer als 1,2 meter ist ging ich etwa 60 meter raus und schlug einen stabilen Holzast ein und brachte mit einer Reisleine ein etwas größeres Rotauge mit Tauwürmern an.
Nach den Köder anbringen wurde die Schnur vom Ufer aus gespannt und die Bremse ziemlich streng zu gemacht.

Die ersten zwei Tage tat sich bei mir nichts,mein Kollege konnte doch noch zwei kleinere Karpfen in der Nacht zum Beissen überreden.
Die Welsmontage musste ich auch jeden Tag neu auslegen weil der Köderfisch bei dieser Hitze direckt an der Oberfläche im wahrsten Sinne zerfall und schon zu stren roch.
In der letzten Nacht so gegen 03.00 wurde dann doch noch der Köder von der Reisleine befreit und ein Wels mit 90cm stürzte sich drauf

Lg Patrik
Der Wetterbericht war nicht anders wie in Österreich und es erwartete uns die große Hitze.
Im April erwartete mich noch 15cm Schnee und jetzt also genau das Gegenteil,aber egal das beste daraus machen und eine Verbindung mit Baden,Lagerfeuer und Grillen ist ja auch was feines

Da meiner Erfahrung nach es dort bei diesen Wetter mit Karpfen überhaupt nicht gut aussieht,beschloss ich mich auf Raubfische zu konzentrieren.
Also einmal ein bisschen agefüttert und Köderfische zupfen.
Die aber auch erst gegen Abend bei dieser Hitze frasen.
Eine Rute legte ich die Tage nur auf Wels aus.
Da das wasser dort nicht tiefer als 1,2 meter ist ging ich etwa 60 meter raus und schlug einen stabilen Holzast ein und brachte mit einer Reisleine ein etwas größeres Rotauge mit Tauwürmern an.
Nach den Köder anbringen wurde die Schnur vom Ufer aus gespannt und die Bremse ziemlich streng zu gemacht.
Die ersten zwei Tage tat sich bei mir nichts,mein Kollege konnte doch noch zwei kleinere Karpfen in der Nacht zum Beissen überreden.
Die Welsmontage musste ich auch jeden Tag neu auslegen weil der Köderfisch bei dieser Hitze direckt an der Oberfläche im wahrsten Sinne zerfall und schon zu stren roch.
In der letzten Nacht so gegen 03.00 wurde dann doch noch der Köder von der Reisleine befreit und ein Wels mit 90cm stürzte sich drauf

Lg Patrik