Da ich heut recht lang munter war und ich frühmorgens die Vögel zwitschern hörte beschloss ich kurzfristig eine Runde Spinnangeln an die Donau zu gehen.
Am Weg zum Wasser sah man am Horizont bereits die ersten Sonnenstrahlen eines herrlichen wolkenfreien Tages
Beim ersten Spot angekommen versenkte ich gleich mal den ersten Gufi.....ok...wohl doch nicht mein Tag^^
Und beim Rettungsversuch des zweiten Gufis bekam ich Verwesungsgeruch in die Nase.....woher kam dieser?
Dann sah ich es auch schon.....die Hälfte von nem Meter Aal schwamm im Wasser...zerfetzt von einem Flusskraftwerk
Da an dem Spot nichts ging packte ich meine sieben Sachen und startete zu einem andren Spot.
Auch dort bekam ich keine Bisse auf die Gufis und so probierte ich mal nen klassischen Effzet.
Nach vielen vielen Würfen dann plötzlich 2 Schläge und irgendetwas Großes hing am andren Ende.
Aufgrund des Hochwassers und dadurch entstehenden extrem steilen Felsufern musste ich viel Druck ausüben um den Fisch schnell hoch zu bekommen doch es war scheinbar nicht Genug obwohl meine 8000er Saragos fast auf Anschlag war und kurz vor dem Ufer streifte er doch einen der Felsen und schlitze aus.
Ich probierte es dann noch eine Stunde weiter und klapperste noch ein paar Spots ab, aber weitere Fischkontakte blieben leider aus und so trat ich die Heimreise an.
Am Weg zum Wasser sah man am Horizont bereits die ersten Sonnenstrahlen eines herrlichen wolkenfreien Tages
Beim ersten Spot angekommen versenkte ich gleich mal den ersten Gufi.....ok...wohl doch nicht mein Tag^^
Und beim Rettungsversuch des zweiten Gufis bekam ich Verwesungsgeruch in die Nase.....woher kam dieser?
Dann sah ich es auch schon.....die Hälfte von nem Meter Aal schwamm im Wasser...zerfetzt von einem Flusskraftwerk
Da an dem Spot nichts ging packte ich meine sieben Sachen und startete zu einem andren Spot.
Auch dort bekam ich keine Bisse auf die Gufis und so probierte ich mal nen klassischen Effzet.
Nach vielen vielen Würfen dann plötzlich 2 Schläge und irgendetwas Großes hing am andren Ende.
Aufgrund des Hochwassers und dadurch entstehenden extrem steilen Felsufern musste ich viel Druck ausüben um den Fisch schnell hoch zu bekommen doch es war scheinbar nicht Genug obwohl meine 8000er Saragos fast auf Anschlag war und kurz vor dem Ufer streifte er doch einen der Felsen und schlitze aus.
Ich probierte es dann noch eine Stunde weiter und klapperste noch ein paar Spots ab, aber weitere Fischkontakte blieben leider aus und so trat ich die Heimreise an.
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!!! Life is to short........think positiv, have fun, live today and die tomorrow !!!
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