Das Osterwochenende war ja etwas lange und auch wenn das Wetter nicht gerade Top war mußte ich doch 2 mal zum Fsichen raus, ist einfach nicht anders gegangen.
Am Ostersonnstag bin ich dann nach dem Mittagessen gleich los gefahren und hab mich oberhalb der Unterberger Wehr platziert.
Ich bin dann ca. 400 m von der Wehr Flußaufwärz gegangen und hab dann mit einem Woolly Bugger Stromab gefischt. Es hat nicht lange gedauert da hatte ich auch schon den Ersten Einsteiger neben einem überhängenden Busch. Ein fetter Aitel mit sicher über 1 kg hat sich meinen Köder geschnappt. Der machte einen ganz schönen Aufstand an der 4er Rute. Er wurde wieder freigelassen und nachdem ich einen Neuen Woolly montiert hatte (einen hatte ich als Dekoration in den Büschen hängen lassen) kam ein paar Meter weiter Flußab gleich wieder ein Biss, diesmal ein BAFO, eigeltlich wollte ich diese auch wieder frei lassen, weil sie gerade mal 32 cm hatte und etwas mager war. Sie hatte aber extrem verstümmelte Brustflossen, darum hab ich sie dann doch mitgenommen.
Dann geschah mal 20 Minuten nichts, bis mir wieder eine BAFO auf den Woolly ging, die war gerade mal geschätze 30 cm und wurde gleich im Wasser wieder frei gelassen. Mitlerweile hatte ich mich bis zur Wehr vor gearbeitet und dort bekam ich ca. 2 m neben dem Ufer einen hammer Biss, ein Aitel mit weit über 1,5 kg stürzte sich auf den Woolly Bugger und da ging es ganz schön zur Sache, aber meine Avid-Rute bremste ihn suverän aus. Danach beendet ich meinen erfolgreichen Angelnachmittag da wir bei der Schwiegermutter auf Kaffee und Kuchen eingeladen waren.
Am Ostermontag Nachmittag hatte ich leider etwas Büroarbeit zu erledigen so konnte ich erst um 15:30 Uhr ans Wasser fahren. Diesmal versuchte ich es in der Kröpfelmühl Richtung unterer Reviergrenze. Diesmal dauerte es ca. 1 Stunde bis ich den ersehnten Biss bekam. Eine schöne BAFO schoss unter der Üferböschung heraus und schnappte sich wieder einmal den Koppen Woolly Bugger (auf das Ding fahren die Fische momentan extrem ab). Sie hatte 36 cm und musste mit nach Hause. Ich fischte dann noch bis zur unteren Reviergrenze , konnte aber leider kienen Biss mehr verzeichnen. Ich fuhr dann noch zur Gföllner Wehr in Grieskrichen, da hatte ich am 16.3. einen schönen Biss vergeigt, vielleicht würde es ja diesmal passen. Nach dem 3 Wurf sah ich schon einen Schatten hinter dem Köder herschwimmen, leider hab ich zu früh angeschlagen und die Forelle war wieder weg. Ich ärgerte mich ein wenig, weil ich wieder einmal viel zu nervös reagiert hatte, aber der Ärger war gleich wieder vergessen nachdem 10 Minuten später eine schöne dicke 34er BAFO am Haken hing. Die durfte auch mit. Für heute reichte es mir und ich beendete den schönen Angel Nachmittag.
Obwohl das Wetter etwas zu wünschen übrig lies war es aus Fischersicht doch ein sehr schönen Osterwochenende für mich.
mfG
Andreas
Am Ostersonnstag bin ich dann nach dem Mittagessen gleich los gefahren und hab mich oberhalb der Unterberger Wehr platziert.
Ich bin dann ca. 400 m von der Wehr Flußaufwärz gegangen und hab dann mit einem Woolly Bugger Stromab gefischt. Es hat nicht lange gedauert da hatte ich auch schon den Ersten Einsteiger neben einem überhängenden Busch. Ein fetter Aitel mit sicher über 1 kg hat sich meinen Köder geschnappt. Der machte einen ganz schönen Aufstand an der 4er Rute. Er wurde wieder freigelassen und nachdem ich einen Neuen Woolly montiert hatte (einen hatte ich als Dekoration in den Büschen hängen lassen) kam ein paar Meter weiter Flußab gleich wieder ein Biss, diesmal ein BAFO, eigeltlich wollte ich diese auch wieder frei lassen, weil sie gerade mal 32 cm hatte und etwas mager war. Sie hatte aber extrem verstümmelte Brustflossen, darum hab ich sie dann doch mitgenommen.
Dann geschah mal 20 Minuten nichts, bis mir wieder eine BAFO auf den Woolly ging, die war gerade mal geschätze 30 cm und wurde gleich im Wasser wieder frei gelassen. Mitlerweile hatte ich mich bis zur Wehr vor gearbeitet und dort bekam ich ca. 2 m neben dem Ufer einen hammer Biss, ein Aitel mit weit über 1,5 kg stürzte sich auf den Woolly Bugger und da ging es ganz schön zur Sache, aber meine Avid-Rute bremste ihn suverän aus. Danach beendet ich meinen erfolgreichen Angelnachmittag da wir bei der Schwiegermutter auf Kaffee und Kuchen eingeladen waren.
Am Ostermontag Nachmittag hatte ich leider etwas Büroarbeit zu erledigen so konnte ich erst um 15:30 Uhr ans Wasser fahren. Diesmal versuchte ich es in der Kröpfelmühl Richtung unterer Reviergrenze. Diesmal dauerte es ca. 1 Stunde bis ich den ersehnten Biss bekam. Eine schöne BAFO schoss unter der Üferböschung heraus und schnappte sich wieder einmal den Koppen Woolly Bugger (auf das Ding fahren die Fische momentan extrem ab). Sie hatte 36 cm und musste mit nach Hause. Ich fischte dann noch bis zur unteren Reviergrenze , konnte aber leider kienen Biss mehr verzeichnen. Ich fuhr dann noch zur Gföllner Wehr in Grieskrichen, da hatte ich am 16.3. einen schönen Biss vergeigt, vielleicht würde es ja diesmal passen. Nach dem 3 Wurf sah ich schon einen Schatten hinter dem Köder herschwimmen, leider hab ich zu früh angeschlagen und die Forelle war wieder weg. Ich ärgerte mich ein wenig, weil ich wieder einmal viel zu nervös reagiert hatte, aber der Ärger war gleich wieder vergessen nachdem 10 Minuten später eine schöne dicke 34er BAFO am Haken hing. Die durfte auch mit. Für heute reichte es mir und ich beendete den schönen Angel Nachmittag.
Obwohl das Wetter etwas zu wünschen übrig lies war es aus Fischersicht doch ein sehr schönen Osterwochenende für mich.
mfG
Andreas
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