Meindi´s Jahr 2013

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    • Re: Meindi´s Jahr 2013

      Danke. Ja der war echt makellos und die gelbe Farbe in Kombination mit den orangen Flossen sah einfach nur schön aus.

      Die Karausche hatte übrigens 44cm und dürfte laut kurzem Googlen schon unter die Kategorie "kapital" fallen. Schade, dass ich nicht mehr Zeit hatte den Fisch zu begutachten, bessere Fotos zu machen und zu wiegen.

      Alleine ist man da immer etwas unter Stress und Fotos mit Selbstauslöser sind auch nicht das wahre.

      lg
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    • Re: Meindi´s Jahr 2013

      "meindi" wrote:

      Danke. Ja der war echt makellos und die gelbe Farbe in Kombination mit den orangen Flossen sah einfach nur schön aus.

      Die Karausche hatte übrigens 44cm und dürfte laut kurzem Googlen schon unter die Kategorie "kapital" fallen. Schade, dass ich nicht mehr Zeit hatte den Fisch zu begutachten, bessere Fotos zu machen und zu wiegen.

      Alleine ist man da immer etwas unter Stress und Fotos mit Selbstauslöser sind auch nicht das wahre.

      lg


      Gib sie bei uns in die Hitparade ein :-__ Da gibts noch keinen Karauscheneintrag.
    • Re: Meindi´s Jahr 2013

      Nach kurzer Recherche bin ich mir sicher, dass es sich eher um einen Giebel handelt. Ich dachte beim gestrigen Fang gar nicht daran, dass dieser Fisch ein Kapitaler sein könnte. Habe ihn leider auch nicht gewogen, gemessen ergab er 43-44cm, inklusive dickem Bauch. Der dürfte wohl an meinen zerdrückten Boilies genascht haben. Schöne Fische und ich freu mich über neue Arten immer besonders.

      Auf die Nutzung eurer Hitparade wär ich noch gar ned gekommen.

      lg
    • Re: Meindi´s Jahr 2013

      Danke fürs eintragen, aber das Gewicht stimmt nicht, da ich ihn nicht gewogen habe, nur nachgeschaut, was er ca für ein Gewicht bei der Größe hat. Das dürfte sich zwischen 2 und 3 kg belaufen. Naja, vl könnt ihr ja das Gewicht rauslöschen, aber es war beim ausfüllen ein Pflichtfeld.

      lg
    • Re: Meindi´s Jahr 2013

      Ok kenne diese virtuelle Waage nicht, aber interessant. Hab einfach bei Hitparaden geschaut, was Giebel mit der Länge ungefähr wiegen. Aber das muss ja auch ned stimmen. Am besten das Feld wär leer, ansonsten kann man nur schätzen.

      Schlecht genährt sah sie nicht aus.



      Achja, wen es interessiert, Karauschen haben >32 Schuppen an der Seitenlinie und Giebel weniger. Darum ist dieser Fisch mit 30 Schuppen definitiv ein Giebel.

      lg
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    • Re: Meindi´s Jahr 2013

      "meindi" wrote:

      Ok kenne diese virtuelle Waage nicht, aber interessant. Hab einfach bei Hitparaden geschaut, was Giebel mit der Länge ungefähr wiegen. Aber das muss ja auch ned stimmen. Am besten das Feld wär leer, ansonsten kann man nur schätzen.

      Schlecht genährt sah sie nicht aus.



      Achja, wen es interessiert, Karauschen haben >32 Schuppen an der Seitenlinie und Giebel weniger. Darum ist dieser Fisch mit 30 Schuppen definitiv ein Giebel.

      lg


      Hier der Link zur Fischwaage angeln-24.de/?kat=virtuelle-fischwaage
    • Re: Meindi´s Jahr 2013

      Danke, ist übrigens nicht die Donau direkt, sondern nur ein Nebengewässer von ihr, am Strom werd ich jetzt aber auch bald wieder angreifen, sobald ein Hochwasser vorhanden ist.

      War heute wieder für 4 Stunden dort und man sagte mir, dass Karpfen besetzt wurden, und das sah man auch. Überall sprangen die Satzkarpfen und es waren auch erste Köderfische in Ufernähe. Da es für mich aber wenig Reiz hat auf verwirrte und frisch gesetzte Karpfen zu fischen versuchte ich es mit übergroßen Ködern am Haar. Eine Rute bestückte ich mit 8-10 dicken Hartmaiskörnern und die andere mit zwei 20er Murmeln. Nach einer Stunde kam schon der erste Run und ein 55cm Spiegler mit 4Kilo kam zum Vorschein. Danach gings dahin und ich hatte permanent Bisse und konnte noch 5 kleine Satzkarpfen fangen, die ich allesamt so schnell wie möglich zurücksetzte, da ich diese eigentlich nicht erwischen wollte. Naja, man glaubt gar nicht was die alles in ihren Rüssel reinbringen.



      Jetz heissts mal ein paar Tage nicht mehr fischen, aber ich hoffe doch am Mittwoch noch Zeit zu finden um gleich auf Meister Esox anzugreifen.

      lg
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    • Re: Meindi´s Jahr 2013

      So nach einer kürzeren Abstinenzzeit war ich gestern erfolglos das erste mal Spinnfischen auf Wels im Hauptstrom und heute wagte ich einen regnerischen Karpfenansitz.

      Als wär das Wetter noch ned genug gewesen, ist heute gar nix so gelaufen wie es sollte. Nasse Schuhe und ein ziemlich weiter Weg zum Spot waren angesagt. Als wäre das auch noch ned genug, ist mir beim ersten Karpfenbiss die Schnur gerissen, ich hoffe der bekommt die Montage wieder los :( . Ein paar Stunden später aufgeweckt im Halbschlaf durch meine Bissanzeiger hatte ich endlich einen gscheiden Karpfen dran, nach kurzem Drill, da ich in Ufernähe fischte schlitzte er vorm Keschern aus. Danach tat sich nichts mehr und wir mussten trotz einiger Bisse drecknass und Schneider nach hause. Naja, es gibt ned jeden Tag Erdbeeren..

      lg
    • Re: Meindi´s Jahr 2013

      Danke.

      Heute Abend war ich noch kurz von 18:30 bis 20:00 fischen an einem abgetrennten Altarm der Donau. Der ist ungefähr so breit wie die Oichten und komplett zugewachsen. Ich bin schön öfters dort vorbeigegangen und hab mich gefragt was da wohl drin sein mag, komplett verwuchert und moorig braune Wasserfarbe, ließen mich auf Weißfischbestände schließen.

      Ich versuchte so wenig Zeug wie möglich mitzunehmen und fischte nur mit einer Rute. Und zwar zweckentfremdete ich meine ultraleichte und 2,10 kurze Spinnrute dafür. Ich beköderte einen Köderfischhaken mit 2 Maden, fütterte eine Handvoll Maden/Mais an und schlenzte das Ding mit nur 2 kleinen Schrotbleikugeln raus. Eine Minute drauf tanzte schon das erste Rotauge an meiner Rute.

      Dann versuchte ich es mit 3 Maden und konnte eine kleine Brachse ergattern. Zwischendurch schwamm eine Schlange vorbei und der Biber machte es sich gemütlich. Während ich mittlerweile den kleinen Haken mit einem Bündel aus Maden beködert hatte und auf eine zitternde Spitze wartete räumte ich schonmal zusammen. Kurz darauf gings los, die Rute zuckte und ich schlug sofort an, dabei merkte ich schon, dass der Fisch etwas mehr Kraft hatte. Ich dachte an eine größere Brachse, jedoch konnte ich den kleinsten Karpfen meines Lebens per Hand landen. Ich freute mich richtig, mehr als wie über größere Karpfen. Ich schätzte ihn auf ca. 28 cm. Leider war mein Handyakku leer, ich hätte diese idyllische Kurzsession wirklich gerne visuell festgehalten.

      Ich fand diese Art von Fischerei äußerst interessant & kurzweilig und ich werd so bald wie möglich wieder mal dorthin schauen, vielleicht lässt sich ja eine Tinca oder sonstige Überraschung bei mir blicken.

      lg