Es ist leider eine äußerst subjektive Darstellung der Fliegenfischerei erschienen,die wie sinngemäß zitiert lautet:"Die Fliegenfischer gehen ans Wasser fischen drauf los und nachher treiben zahlreiche tote Fische im Wasser").Diese Behauptung muß jeder Fliegenfischer entschieden zurückweisen,zumal mit keinem Wort erwähnt wird,daß ein Fliegenfischer mit Kunstköder ohne Widerhaken sein Fanggerät solange der Köder im Wasser ist,nicht aus der Hand legt und somit bei jedem Biss einen Anschlag setzen kann und die Fliege meist in der Fanglippe in der Ober-oder Unterlippe einhakt und somit der gefangene Fisch meist noch im Wasser mit zwei Fingern abgehakt werden kann.Ein Naturköderfischer mit zu kleinem Haken mit Wiederhaken seine Angel ablegt,dann bei einem Biss die Angel aufnimmt und den Anhieb setzt,wobei der Haken sehr oft im Schlund des Fisches hakt.Weiters wird ein Blinkerfischer mit Drilling und Widerhaken,wenn alle drei Haken im Maul des Fisches sitzen,sehr schwer diesen Drilling ohne den Fisch schwerst zu verletzen,wieder freilassen können.

JETZT MUSS MAN ALLEN ERNSTES DIEJENIGEN FRAGEN DIE DIESE ANSICHTEN VERBREITEN;WELCHER FISCH WIRD WOHL TOT IM WASSER TREIBEN ! .....ES GEHÖRT DIE WIDERHAKENLOSE UND DRILLINGLOSE FISCHEREI HER.....