Servus die Forengemeinde.
Ich weiß nicht,inwieweit ihr davon betroffen seid; bei mir ist es jedoch ungemütlich extrem gewesen. Seit Jahren beobachte ich schon eine Biberfamilie ca.20m neben meiner Fischerhütte,wo sie sich einen Bau in der Uferböschung gegraben haben.Genau oberhalb,stand die unten gezeigte Weide.
An sich ja possierliche Tiere,welche uns Fischer,indem sie ja keine Fleisch-od. Fischfresser sind,im Unterschied zum Fischotter nicht wirklich stören. Ausser sie bauen einen Damm und der Fischwanderweg ist dadurch unterbrochen oder wie bei mir.
Vergangenes Jahr begannen sie in unmittelbaren Entfernung zu meiner Hütte an einer Weide ca. 1m hoch die Rinde abzunagen.In den letzten Monaten,sind sie damit schon um den ganzen Umfang gekommen.Damit ist der Baum zum Absterben verurteilt,dh. er Trocknet aus und stirbt ab,was in weiterer Folge Gefahr für meine Daubeleinrichtung bedeutet.Vergangenes Jahr deponierte ich schon an der zuständigen Stelle meine Befürchtung eines Unheils.
Unsere Auwälder werden nicht bewirtschaftet,dadurch passiert es bei Sturm,daß so ein Baumriese ganz einfach umkippt,denn durch den Schotter- und Schwemmsandboden haben die Wurzeln wenig Halt.
Bei dem vorherschenden Frost war es kein Problem ,mit einem 7 Tonnen wiegenden Raupenkran diesen 24m Riesen zu fällen.
Das ist das vorläufige Ende des Nagebaumes.
Ich weiß nicht,inwieweit ihr davon betroffen seid; bei mir ist es jedoch ungemütlich extrem gewesen. Seit Jahren beobachte ich schon eine Biberfamilie ca.20m neben meiner Fischerhütte,wo sie sich einen Bau in der Uferböschung gegraben haben.Genau oberhalb,stand die unten gezeigte Weide.
An sich ja possierliche Tiere,welche uns Fischer,indem sie ja keine Fleisch-od. Fischfresser sind,im Unterschied zum Fischotter nicht wirklich stören. Ausser sie bauen einen Damm und der Fischwanderweg ist dadurch unterbrochen oder wie bei mir.
Vergangenes Jahr begannen sie in unmittelbaren Entfernung zu meiner Hütte an einer Weide ca. 1m hoch die Rinde abzunagen.In den letzten Monaten,sind sie damit schon um den ganzen Umfang gekommen.Damit ist der Baum zum Absterben verurteilt,dh. er Trocknet aus und stirbt ab,was in weiterer Folge Gefahr für meine Daubeleinrichtung bedeutet.Vergangenes Jahr deponierte ich schon an der zuständigen Stelle meine Befürchtung eines Unheils.
Unsere Auwälder werden nicht bewirtschaftet,dadurch passiert es bei Sturm,daß so ein Baumriese ganz einfach umkippt,denn durch den Schotter- und Schwemmsandboden haben die Wurzeln wenig Halt.
Bei dem vorherschenden Frost war es kein Problem ,mit einem 7 Tonnen wiegenden Raupenkran diesen 24m Riesen zu fällen.
Das ist das vorläufige Ende des Nagebaumes.