Das die Fliegenfischerei immer mehr an Popularität gewinnt sieht man darann das heuer im Revier Obere Salzach erstmals eine Fliegenstrecke ausgewiesen wurde. Man kann sowas nur begrüßen da ja die Salzach zu einem Drittel im Jahr für die Fliege unbefischbar ist. So hat man gleichzeitig ein gewisses Schongebiet.
Strecke für das Fliegenfischen etabliert. Von der Glasenbacher Brücke bis
zur Nonntaler Brücke ist flußabwärts auf der rechten Salzachseite nur mehr
die Fliegenrute mit widerhakenlosen Trockenfliegen, Nassfliegen, Nymphen
oder Streamern erlaubt. Es können schwimmende und sinkende Schnüre verwendet
werden, die Verwendung derselben ist ja von der Wasserführung, von
steigenden bzw. nicht steigenden Fischen abhängig. Verwendet werden darf nur
1 Haken, sogenannte "Springer" als Zweithaken sind nicht zulässig. Der
Lizenzbesitzer kann natürlich auch in der übrigen Strecke mit der Fliege
angeln. Vorsicht ist geboten beim Bewaten des Flusses, es sind viele
rutschige Wackel- und Stolpersteine am und im Wasser.
Aufmerksamkeit ist geboten beim Annähern des Salzachschiffes, es empfiehlt
sich das Verlassen des Flussbettes, da manche der KapitänInnen wenig
Rücksicht auf im Wasser stehende Angler nehmen.
Auch wenn sich gegen Mittag der Strombedarf erhöht, steigt dadurch die
Salzach an.
Im Frühjahr vor der Schneeschmelze, wenn das Wasser bei kühleren
Temperaturen noch einigermassen klar ist, empfiehlt sich das Fischen mit
Nymphen oder kleineren Streamern. Während der Schneeschmelze bei weniger
klarem Wasser stehen die Fische oft sehr nahe am Ufer. Sobald das
Schmelzwasser zurückgeht, wird mit sinkendem Wasserstand der Fluss wieder
besser bewatbar. Dann beginnen die Forellen und besonders die Äschen zu
steigen und die Trockenfliege ist angesagt.
Mit beginnendem Wintereinbruch steigen die Fische wieder weniger und dann
ist wieder die Nymphe Favorit. Besonders fängig sind zu dieser Zeit auch
Emerger oder Aufsteiger, die tief im Oberflächenfilm liegen.
Na was sagt Ihr dazu
Strecke für das Fliegenfischen etabliert. Von der Glasenbacher Brücke bis
zur Nonntaler Brücke ist flußabwärts auf der rechten Salzachseite nur mehr
die Fliegenrute mit widerhakenlosen Trockenfliegen, Nassfliegen, Nymphen
oder Streamern erlaubt. Es können schwimmende und sinkende Schnüre verwendet
werden, die Verwendung derselben ist ja von der Wasserführung, von
steigenden bzw. nicht steigenden Fischen abhängig. Verwendet werden darf nur
1 Haken, sogenannte "Springer" als Zweithaken sind nicht zulässig. Der
Lizenzbesitzer kann natürlich auch in der übrigen Strecke mit der Fliege
angeln. Vorsicht ist geboten beim Bewaten des Flusses, es sind viele
rutschige Wackel- und Stolpersteine am und im Wasser.
Aufmerksamkeit ist geboten beim Annähern des Salzachschiffes, es empfiehlt
sich das Verlassen des Flussbettes, da manche der KapitänInnen wenig
Rücksicht auf im Wasser stehende Angler nehmen.
Auch wenn sich gegen Mittag der Strombedarf erhöht, steigt dadurch die
Salzach an.
Im Frühjahr vor der Schneeschmelze, wenn das Wasser bei kühleren
Temperaturen noch einigermassen klar ist, empfiehlt sich das Fischen mit
Nymphen oder kleineren Streamern. Während der Schneeschmelze bei weniger
klarem Wasser stehen die Fische oft sehr nahe am Ufer. Sobald das
Schmelzwasser zurückgeht, wird mit sinkendem Wasserstand der Fluss wieder
besser bewatbar. Dann beginnen die Forellen und besonders die Äschen zu
steigen und die Trockenfliege ist angesagt.
Mit beginnendem Wintereinbruch steigen die Fische wieder weniger und dann
ist wieder die Nymphe Favorit. Besonders fängig sind zu dieser Zeit auch
Emerger oder Aufsteiger, die tief im Oberflächenfilm liegen.
Na was sagt Ihr dazu
