Es hilft auch bei einzelnen Tagesausflügen wenn man füttern darf. Man glaubt teilweise kaum, welch große Wirkung so ein kleiner PVA-Beutel zusätzlich zum Köder bewirken kann. Wenn man ohne Füttern nicht die Zugrouten kennt oder zumindest die Gewässerbeschaffenheit, dann wirds schon sehr schwierig einen guten Fisch zu überlisten.
Da ich es aber mittlerweile von Auschneider und Autobahnsee so gewöhnt bin, ohne Füttern zu fischen, hat sich auch meine Art auf Karpfen zu fischen in den letzten 1 1/2 Jahren gewaltig gedreht. Anfangs wurde doch viel gefüttert und auch viel mit Boilies gefischt. Mittlerweile kaum mehr füttern und ich fische viel mit Mais, Teig usw... Anfangs viel Zeug geschleppt, jetzt schauen möglichst mobil zu bleiben.
Aber ich denke, die "richtigen" Carphunter werden doch eher Gewässer aufsuchen, wo man sich einen möglichst guten Spot sucht und diesen für die Fische optimal präsentiert und füttert, um große Karpfen zu überlisten.
Da ich es aber mittlerweile von Auschneider und Autobahnsee so gewöhnt bin, ohne Füttern zu fischen, hat sich auch meine Art auf Karpfen zu fischen in den letzten 1 1/2 Jahren gewaltig gedreht. Anfangs wurde doch viel gefüttert und auch viel mit Boilies gefischt. Mittlerweile kaum mehr füttern und ich fische viel mit Mais, Teig usw... Anfangs viel Zeug geschleppt, jetzt schauen möglichst mobil zu bleiben.
Aber ich denke, die "richtigen" Carphunter werden doch eher Gewässer aufsuchen, wo man sich einen möglichst guten Spot sucht und diesen für die Fische optimal präsentiert und füttert, um große Karpfen zu überlisten.