Hallo,
War heute nachmittag wieder Fliegenwacheln an der Glan.
Angefangen habe ich bei der Gugenmoostraße, wo ich nach 2 Gumpen bereits einen Biss auf ein Steinfliegen-Imant bekam.
Anhieb,und nach einen spannenden Drill konnte ich eine 37er Äsche landen
Dann ging mir kurz vor der Nepumukbrücke auf eine Steinfliege eine Bafo mit ca. 25cm.
Die restliche Strecke bis zum Wehr konnte ich nicht gschaid befischen,da entweder Enten oder Hunde im Wasser das Fischen unmöglich machten
Bei der Wehr angekommen,versuchte ich es mit schweren Nymphen auf die großen bachforellen,doch leider konnte ich dort bis auf einen Biss keine Fischaktivität ausmachen.
Oberhalb des wehres sah ich dann eine schöne Regenbogenforelle,leider sehr scheu und so verstecke sie sich unter Treibholz vor der Wehr.
Ich mußte dann 5 mal die Fliege wechseln damit sie biss(schwarze Nymphe).
Dann ging das Theater aber los.
Wer den Wehr-Vorstau kennt,weiß das es von der linken Seite aus gesehen,keine Möglichkeit gibt,ans Wasser zu gelangen.
Den Kescher hob i dann natürlich auch noch vergessen
Und 2. mußte ich aufpassen,das die Forelle nicht ins Treibholz geht,garnicht so einfach mit einem 12er Vorfach und einer sehr kampfstarken Forelle.
Schließlich konnte ich dann eine Eisenstange sehen,wo ich mich mit einem Fuss hinaufstelle konnte.
Leider riss dann das Vorfach,doch ich konnte sie noch greifen
So war dann eine schöne 40er Regenbogenforelle gelandet.
Und heute bin ich das erste mal nur mit der Fliegenrute losgezogen,sonst hab ich immer eine Posenrute für den Notfall mitgenommen
Beim Zurückgehen habe ich es dann noch mit dem Stremer vesucht,und konnte nur einen Aussteiger verzeichnen.
War heute nachmittag wieder Fliegenwacheln an der Glan.
Angefangen habe ich bei der Gugenmoostraße, wo ich nach 2 Gumpen bereits einen Biss auf ein Steinfliegen-Imant bekam.
Anhieb,und nach einen spannenden Drill konnte ich eine 37er Äsche landen

Dann ging mir kurz vor der Nepumukbrücke auf eine Steinfliege eine Bafo mit ca. 25cm.
Die restliche Strecke bis zum Wehr konnte ich nicht gschaid befischen,da entweder Enten oder Hunde im Wasser das Fischen unmöglich machten

Bei der Wehr angekommen,versuchte ich es mit schweren Nymphen auf die großen bachforellen,doch leider konnte ich dort bis auf einen Biss keine Fischaktivität ausmachen.
Oberhalb des wehres sah ich dann eine schöne Regenbogenforelle,leider sehr scheu und so verstecke sie sich unter Treibholz vor der Wehr.
Ich mußte dann 5 mal die Fliege wechseln damit sie biss(schwarze Nymphe).
Dann ging das Theater aber los.
Wer den Wehr-Vorstau kennt,weiß das es von der linken Seite aus gesehen,keine Möglichkeit gibt,ans Wasser zu gelangen.
Den Kescher hob i dann natürlich auch noch vergessen

Und 2. mußte ich aufpassen,das die Forelle nicht ins Treibholz geht,garnicht so einfach mit einem 12er Vorfach und einer sehr kampfstarken Forelle.
Schließlich konnte ich dann eine Eisenstange sehen,wo ich mich mit einem Fuss hinaufstelle konnte.
Leider riss dann das Vorfach,doch ich konnte sie noch greifen

So war dann eine schöne 40er Regenbogenforelle gelandet.
Und heute bin ich das erste mal nur mit der Fliegenrute losgezogen,sonst hab ich immer eine Posenrute für den Notfall mitgenommen

Beim Zurückgehen habe ich es dann noch mit dem Stremer vesucht,und konnte nur einen Aussteiger verzeichnen.