Da es im Urlaub mit den größeren Fischen leider nciht geklappt hat, bin ich mit meiner Tochter letzten Dienstag abends nach Feldkirchen an den Badesee zum Nacht-Zander-fischen gefahren. Wir trafen um 18 Uhr am See ein un bauten gleich alles auf, eine Rute legte ich mit totem Köderfisch aus und eine bis zum Finster werden, mit Heilbutt-Chunks. Kurz darauf kam auch noch ein Freund vorbei, der legte nur auf Karpfen aus.
Um Ca. 19 Uhr meldete siche zum ersten mal der Bissanzeiger bei mir und zwar auf Chunks, eine kleine Brachse mit ca. 20 cm hatte sich den Brocken geschnappt, die wurde natürlich gleich im Wasser wieder frei.
Danach gingen wir die 20 m rüber ins "Mostviertel" zum Jausnen. Wärend wir uns den Most bzw Apfelsaft und das Fleischbrot schmecken liesen, biss beim Tom der erste Karpf, den meine Tochter kescherte, kein Riese aber so ca. 2,5 kg schwer. Nachdem der Fisch versorgt war ging es wieder zurück zur Jause. Kurz nachdem wir unser Brot verdrückt hatten ging bei meinen Freund schon wieder der Bissanzeiger, wieder ein Karpf aber ein deutlich größerer. Ariana durfte ihn wieder keschern und der dürfte so an die 4,50 kg gehabt haben. Bei mir tat sich leider nichts. Nachdem Tom am Nächste Tag arbeiten musste verabschiedete er sich gegen 22 Uhr und fuhr nach hause, Ariana und ich blieben ja über Nacht.
Ich montierte dann auch auf der Zweiten Rute einen Köderfsich und wir legten uns schlafen. Die Ganze Nacht verkeif eher Ruhig, auser das wir mal durch ein paar Gelsen geweckt wurden. Um 6.00 Uhr in der Frühr riss mich dann der Bissanzeiger aus dem Bett, Bustür auf, rausgestürmt, Rute in die Hand und Anhieb, der hängt!
Nach kurzer Gegenwehr konnte ich einen schönen 54er Zander über den Kescher führen.
Die Freude war riesig, nachdem ich die letzten 5 Nachtansitze ohne ein Biss hinnehmen mußte.
Dann tat sich nichts mehr und nach dem Frühstück fuhren wir um 10 Uhr mit unserer Beute wieder zurück nach Hause. Es war auf jeden Falle ein erfogreicher Angelausflug und den Zander werden wir uns dieses WE schmecken lassen.
mfG
Andreas
Um Ca. 19 Uhr meldete siche zum ersten mal der Bissanzeiger bei mir und zwar auf Chunks, eine kleine Brachse mit ca. 20 cm hatte sich den Brocken geschnappt, die wurde natürlich gleich im Wasser wieder frei.
Danach gingen wir die 20 m rüber ins "Mostviertel" zum Jausnen. Wärend wir uns den Most bzw Apfelsaft und das Fleischbrot schmecken liesen, biss beim Tom der erste Karpf, den meine Tochter kescherte, kein Riese aber so ca. 2,5 kg schwer. Nachdem der Fisch versorgt war ging es wieder zurück zur Jause. Kurz nachdem wir unser Brot verdrückt hatten ging bei meinen Freund schon wieder der Bissanzeiger, wieder ein Karpf aber ein deutlich größerer. Ariana durfte ihn wieder keschern und der dürfte so an die 4,50 kg gehabt haben. Bei mir tat sich leider nichts. Nachdem Tom am Nächste Tag arbeiten musste verabschiedete er sich gegen 22 Uhr und fuhr nach hause, Ariana und ich blieben ja über Nacht.
Ich montierte dann auch auf der Zweiten Rute einen Köderfsich und wir legten uns schlafen. Die Ganze Nacht verkeif eher Ruhig, auser das wir mal durch ein paar Gelsen geweckt wurden. Um 6.00 Uhr in der Frühr riss mich dann der Bissanzeiger aus dem Bett, Bustür auf, rausgestürmt, Rute in die Hand und Anhieb, der hängt!
Nach kurzer Gegenwehr konnte ich einen schönen 54er Zander über den Kescher führen.
Die Freude war riesig, nachdem ich die letzten 5 Nachtansitze ohne ein Biss hinnehmen mußte.
Dann tat sich nichts mehr und nach dem Frühstück fuhren wir um 10 Uhr mit unserer Beute wieder zurück nach Hause. Es war auf jeden Falle ein erfogreicher Angelausflug und den Zander werden wir uns dieses WE schmecken lassen.
mfG
Andreas
Was ist da los? Glaub ich sollt am Wochenende mal eine Rute auf Zander auslegen.