Hallo Freunde!
Am Samstag war ich mit Freunden an der Mühlheimer Ache zum Fliegenfischen.
Diese Strecke ist im Besitz der Familie Schlagmann vom Gasthaus Zillners Einkehr.
Dort können auch Karten erworben werden.
Link:
zillners-einkehr.at/de/flyfish…olf/muehlheimer-ache.html
Die Strecke selbst ist in zwei Abschnitte unterteilt. Ein Abschnitt ist etwas 5Km und
der zweite etwa 2Km lang. Die Mühlheimer Ache hat einen sehr guten Bestand an
Regenbogenforellen, Bachforellen, Äschen, Barben und sonstigen Weißfischen.
Es ist anzuraten sich genau über die Reviergrenzen zu informieren um eventuelle
Komplikationen mit anderen Pächtern oder Besitzern zu vermeiden.
Ich selbst hatte jedoch das Glück das mein Freund Martin dieses Gewässer sozusagen
als sein Hauswasser sehr gut kennt und mir dadurch das Absuchen der Reviergrenzen
ersparte. Er wusste natürlich auch genau wo die Fische stehen und teilte uns 4
immer bestens entsprechend unserer Wünsche und Vorstellungen auf.
Lediglich 2 weitere Fliegenfischer waren an diesen Tag noch unterwegs, was aber
überhaupt kein Problem darstellte.
Wie zur Zeit wohl in den meisten Gewässern in Österreich führt die Mühlheimer Ache
zur Zeit nicht recht viel Wasser und die Sicht ist sehr gut. Etwa die Hälfte aller meiner Zahlreich
gefangenen Fische konnte ich durch Ansprechen direkt anwerfen und meist auch zum Steigen
nach der Trockenfliege überreden. Lediglich eine 70er Regenbogenforelle konnte keine meiner
Trockenen auch nur die geringste Reaktion abverlangen. Über eine Stunde und unzählige hundert
Würfe aus allen Richtungen ließ sie ohne jegliche Reaktion über sich ergehen. Es war einfach zum
aus der Haut fahren.
Wenig später erfuhr ich auch den Grund. Paul hatte sie gleich in der Früh schon gefangen gehabt.
Klar das sie dann von mir nichts mehr wissen wollte.
Aber Fische dieser Größenordnung sind dort nichts seltenes. Es handelt sich dabei ja um ein reines
C&R Gewässer. Ein Fischen mit Streamern oder Ähnlichen ist verboten. Es dürfen nur Schonhaken
oder Haken mit sauber angedrückten Wiederhaken verwendet werden. Das Vorfach darf nicht schwächer
als 0,16mm sein.
Gleich an meiner ersten Einstiegstelle konnte ich schon nach wenigen Würfen meine erste Mühlheimer Achen
Äsche landen. Ein schöner gesunder und Kampfstarker Fisch um die 35cm. Ein kurzes Erinnerungsfoto und
schonend zurück an seinen Stammplatz. So ging es eigentlich die meiste Zeit an diesen herrlichen Angeltag.
Zahlreiche Äschen durfte ich mit meinen selbstgebundenen Trockenfliegen überlisten.
Am späten Nachmittag fuhren wir an einen anderen Abschnitt. AUch dort ging es sehr gut mit der Trockenen.
Eigenartigerweise fing ich dort nur noch Aiteln in allen Größen.
Alles in allem ein sehr gut besetztes Gewässer welches ich sicherlich mal wieder besuchen werde.
LG/Herbert
Am Samstag war ich mit Freunden an der Mühlheimer Ache zum Fliegenfischen.
Diese Strecke ist im Besitz der Familie Schlagmann vom Gasthaus Zillners Einkehr.
Dort können auch Karten erworben werden.
Link:
zillners-einkehr.at/de/flyfish…olf/muehlheimer-ache.html
Die Strecke selbst ist in zwei Abschnitte unterteilt. Ein Abschnitt ist etwas 5Km und
der zweite etwa 2Km lang. Die Mühlheimer Ache hat einen sehr guten Bestand an
Regenbogenforellen, Bachforellen, Äschen, Barben und sonstigen Weißfischen.
Es ist anzuraten sich genau über die Reviergrenzen zu informieren um eventuelle
Komplikationen mit anderen Pächtern oder Besitzern zu vermeiden.
Ich selbst hatte jedoch das Glück das mein Freund Martin dieses Gewässer sozusagen
als sein Hauswasser sehr gut kennt und mir dadurch das Absuchen der Reviergrenzen
ersparte. Er wusste natürlich auch genau wo die Fische stehen und teilte uns 4
immer bestens entsprechend unserer Wünsche und Vorstellungen auf.
Lediglich 2 weitere Fliegenfischer waren an diesen Tag noch unterwegs, was aber
überhaupt kein Problem darstellte.
Wie zur Zeit wohl in den meisten Gewässern in Österreich führt die Mühlheimer Ache
zur Zeit nicht recht viel Wasser und die Sicht ist sehr gut. Etwa die Hälfte aller meiner Zahlreich
gefangenen Fische konnte ich durch Ansprechen direkt anwerfen und meist auch zum Steigen
nach der Trockenfliege überreden. Lediglich eine 70er Regenbogenforelle konnte keine meiner
Trockenen auch nur die geringste Reaktion abverlangen. Über eine Stunde und unzählige hundert
Würfe aus allen Richtungen ließ sie ohne jegliche Reaktion über sich ergehen. Es war einfach zum
aus der Haut fahren.
Wenig später erfuhr ich auch den Grund. Paul hatte sie gleich in der Früh schon gefangen gehabt.
Klar das sie dann von mir nichts mehr wissen wollte.
Aber Fische dieser Größenordnung sind dort nichts seltenes. Es handelt sich dabei ja um ein reines
C&R Gewässer. Ein Fischen mit Streamern oder Ähnlichen ist verboten. Es dürfen nur Schonhaken
oder Haken mit sauber angedrückten Wiederhaken verwendet werden. Das Vorfach darf nicht schwächer
als 0,16mm sein.
Gleich an meiner ersten Einstiegstelle konnte ich schon nach wenigen Würfen meine erste Mühlheimer Achen
Äsche landen. Ein schöner gesunder und Kampfstarker Fisch um die 35cm. Ein kurzes Erinnerungsfoto und
schonend zurück an seinen Stammplatz. So ging es eigentlich die meiste Zeit an diesen herrlichen Angeltag.
Zahlreiche Äschen durfte ich mit meinen selbstgebundenen Trockenfliegen überlisten.
Am späten Nachmittag fuhren wir an einen anderen Abschnitt. AUch dort ging es sehr gut mit der Trockenen.
Eigenartigerweise fing ich dort nur noch Aiteln in allen Größen.
Alles in allem ein sehr gut besetztes Gewässer welches ich sicherlich mal wieder besuchen werde.
LG/Herbert
Werte Freunde!
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com
Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
Angeln als zu Schule.
fliegenwachler.jimdo.com