Hallo!

Mir geht es so wie dir!

Ich liebe die Natur, die Ruhe aber auch die Aufregung wenn ein Fisch anbeißt.
Da ich einige meiner Fische auch für die Küche mitnehme, spielt auch ein bisschen Jagt trieb mit.

Ich muss aber nicht unbedingt was fangen. Solange ich mich entspannen kann und die Ruhe genieße ist es ein Erfolgreicher Angeltag!

Bei mir ist es nicht viel anders als bei euch.
Die Natur geniessen, aber natürlich ist es auch ein wenig der "Jagdtrieb", sonst könnte ich mich ja auch ohne Angel zum See sitzen.
Manchmal geniesse ich es aber auch mit meinen Freunden zusammensitzen, eventuell Grilen (wenn erlaubt) und über alles zu quatschen!
Mal so mal so!
lg
franz

Angeln ist für mich nicht nur ein Hobby sondern schon fast Lebensinhalt. Bei mir vereint sich Liebe zur Natur mit dem Jagdtrieb nach dem Fisch. Natürlich bin ich kein Kostverächter und freue mich auch wenn es was gutes für die Küche und den Räucherofen gibt.

"Oberesalzach" wrote:

Angeln ist für mich nicht nur ein Hobby sondern schon fast Lebensinhalt. Bei mir vereint sich Liebe zur Natur mit dem Jagdtrieb nach dem Fisch. Natürlich bin ich kein Kostverächter und freue mich auch wenn es was gutes für die Küche und den Räucherofen gibt.

Bei mir ist es ebenso,die Ruhe und die Natur geniessen,ein absolut schönes Hobby
Der Fang ist eigentlich nebensache,ich freue mich wenn was beißt,bin aber nicht traurig wenn ich als Schneider heimgehe.

Für mich zählt es die Natur zu genießen, einfach mal azuschallten Und wie Flo schon schreibt, auch der Kick beim Fullrun. Einfach genial

Hallo Freunde!

Anfangs war meine Triebfeder das Neue uns Spannende was mich dort erwartet hat.
Das ist nun schon etwa 44 Jahre her und ich war damals gerade erst mal 5.
Ihr dürft mir glauben das ich mich aber beinahe noch an jedes einzelne Detail erinnern
kann. Sogar der Duft (Geruch) der von dieser kleinen Teichanlage ausging ist noch immer
in meinem Kopf und Nase abgespeichert und ich würde ihn wohl unter tauseneden herauskennen.
Von diesenTage an war ich besessen von der Fischerei.
In den weiteren Jahren war es wohl der Jagdtreib nach den Fischen mit den Adrenalin Ausstoß den
jeder Fisch wohl bei dem Fänger erzeugt. So ging das Jahre lang weiter.
Irgendwann wurde es dann die Bestätigung auch unter anderen aufgrund des Erfolges dabei als vollwertiger
Fischer anerkannt zu sein. Das war wohl so die kurze Vereinszeit und das Preisfischen.
Später war es dann das dem Alltag entfliehen und gemeinsam mit guten Freunden und deren Familien gemütlich
dem allerliebsten Hobby nachzukommen.
Irgendwann wurde es dann aber die Liebe zur Natur und das sich darin zu befinden was als Motor für meine
Angelausflüge diente.
Dabei wurde mir das Schleppen der unzähligen Ausrüstung einfach zu Bunt und ich begab mich nur noch mit
der Spinnrute alleine in die Natur.
Der Fangerfolg war in diesem Stadium meiner anglerischen Metamorphose schon nicht mehr so wichtig.
Entscheidend für den allerletzten Teil meiner Verwandlung war wohl ein Erlebnis was ich bei einem Treffen
mit einem Fliegenfischer am Schwarzensee gemacht habe.
Damals habe ich erkannt das ich nun wohl soweit an meinem anglerischen Ziel angekommen sein werde und so
hab ich zum Fliegenfischen gewechselt. Ich freu mich über eine jede freie Minute die ich auf irgendeinen Fliegen-
Gewässer verbringen darf. Jede erlebte Sekunde bringt mir Seligkeit und tiefe innere Zufriedenheit.
Es ist ein mit dem Gewässer und der Natur sich im Einklang befinden was mich heute ans Wasser treibt.
Obwohl ich mich über jeden einzelnen gefangenen Fisch freue und dafür bedanke ist der Fang mir gar nicht
mehr wirklich wichtig, sondern nur eine Bestätigung der von mir gebundenen Fliegenmuster.
Es ist wohl die Summe an den vielen Glücksgefühlen welche ich beim Angeln mit der Fliege erleben darf,
was mich ans Wasser treibt.

LG/Herbert

Bei mir is est hauptsächlich die Ruhe in der Natur geniessen. Beim Fischen möchte ich eher alleine sein oder schwinge maximal mit 1-2 guten Freunden an einem abseits gelegenen Bächlein meine Fliegenrute. Dabei ist es mir egal ob ich eine 40+ Forelle fange oder nicht. Ich freu mich auch total über eine kleine schöne wildgewachsene Forelle.

lg Nicolas

S A T I S F A C T I O N!!!

Mal ist das Wasser dreckig, mal glasklar, Ost- oder Westwind, brütende Hitze ode eisige Kälte, diverse Einflüsse im und um das Wasser machen das Fischen zu einer spannenden Angelegenheit. Man versucht so gut wie möglich mit jeder neuen Situation umzugehen und trotzdem immer Fische zu überlisten.
Man will als Sieger hervorgehen, obwohl sich die Natur meist auf die Seite der Fische schlägt. Mal gewinnt der Fischer, mal der Fisch.

Das ist es was mich ans Wasser treibt, ich will der Odysseus unter den Fischern sein!