Letzte Woche wurden in den Kinderstuben der PPS über 12.000 einsömmrige Bachforelln ausgesetzt. Für sie beginnt nun der Ernst des Lebens ( überlebens ). Dort verbleiben sie meist 2 Jahre bis sie wieder abgefischt werden und als Wildfangbachorellen in die Sportgewässer ausgesetzt werden. Der Prozentsatz des Ausfanges aus den Aufzuchtbächen beträgt im günstigsten Fall bei 20%. Also kann man dann mit ca. 2.400 dreisömmrigen Bachforellen rechnen die ins Sportgewässer kommen. Man sieht wie mühsam und kostspielig es ist zu solch einen erstklassigen Besatz zu kommen. Nochmal ein Dankeschöm an die PPS und Ihren Helfern von der Fischerinnung Liefering.

Bilder pfenninger.at

Die PPS hat auch die Möglichkeiten dazu. Dank der Schenkung des Peter Pfenninger hat die PPS nur Eigenreviere und dazu auch noch unzählige Aufzuchtsbäche wo sich die Kleinen wohlfühlen. Ist schon eine Freude wenn man dann so schön gezeichnete Fische in der Oberen Glan fängt.

"Karpfinger" wrote:

Ja ich bwewundere die aufwendige Aufzuchtarbeit der PPs sehr, diese Leute hängen mit ihren ganzen Herzblut in dieser Arbeit.ebenfalls nicht ausser Acht zu lassen ist die Gewässerpflege von denen, aber ohne Ehrenamtliche Leute geht sowas eben mal nicht.

Ja für das ist die Fischerinnung Liefering da die mit Ihren ca. 40 Innungsmitgledern die aufwendige Arbeit leisten. Als Außenstehender weiß man da gar niht was da lles anArbeit das ganz Jahr anfällt. Dadurch ich da selbst 7 Jahre mitgearbeitet habe kenne ich die Innungsarbeit von der Picke auf.