Die Gewichts Unterschiede bei Fischen mit fast der selben Länge sind oft enorm verschieden so hatte eine Barbe mit 66 cm fast 4 Kilo ( anscheinend voller Laich )
Und eine 68 cm nur 2,5 Kg.

Bei Zandern ist das auch so eine sache , da gibt es die langen Dünnen und die kurzen Dicken .

Fische werden bei mir nur gewogen wenn sie für mich gesehen Kapital erscheinen und sonnst nur gemessen .

Ich finde man braucht das Gewicht eines "kleineren" Salmoniden nicht zu wissen! Auch einen Hecht den ich wieder zurücksetze interessiert mich nur die Länge. Und sollte wirklich mal ein großer sein hake die Waage am Kescher ein! Lang würd ich Fische so zwar nicht halten, aber ein Hecht wirds überleben. Karpfen wiege ich schon gerne, aber da ist ja die Matte mit integrietem Weigesack da! Die virtuelle Waage würd ich nicht nehmen! Ich finde aber schon, die viel besser als ein Gewicht zu schätzen. Ich hab mir schon viele Gewichte anhören müssen, aber ein Zander mit 75cm hat bei UNS keine 5kg, und auch von nen Wels mit 15 kg und 98cm hab ich zu hören bekommen. Auch wurde mir von nem 36kg Karpfen aus dem Liebmannsee berichtet, obwohl dort der Teichrekord 32 kg hat- Absolut lächerlich! Oder der Wels mit 1,30m und 33kg Gewichte schätzen ist (vor allem bei größeren Fischen ) extrem schwer! Darum hab ich meine Waage die auch öfters teste und mir zuverlässig bei einem Pelletssack 15,7kg anzeigt. Rechnet man die 0,7 kg von der matte weg ergeben recht genau 15kg! Ich find es schon wichtig das Gewicht so genau wie möglich anzugeben.