Lange wartete ich auf den 1. Mai, denn an diesen Tag ist nicht nur die Hechtschonzeit vorbei! Nein, auch einige schöne Fliegenfischreviere sind für Gastkartenfischer ab diesem Tag offen und so fuhren Florentin und ich um 6:30 Richtung Adnet bei Hallein. Noch schnell beim Gasthof Seefeldmühle die Karten gekauft und es ging auch schon ab ans Wasser. Da der Wiestalstaussee vorgelagert ist, war das Wasser trotz Schneeschmelze nur leicht bis mittel angestaubt und dem Fischen und Fangerfolg stand nichts im Wege.
Am Wasser angekommen, bereiteten wir unsere Ruten vor. Da bei mir schon alles flotter zusammengebaut ist, startete ich gleich meine ersten Versuche und konnte gleich nach dem 3-4 Wurf eine kleine Bachforelle mit ca 25 cm fangen und ein bischen später an meiner Lieblingstelle auch noch 2-3 weitere und wäre dass noch nicht genug eine wünderschöne Äsche mit 41 cm.
Florentin konnte bis dato leider noch keinen Fisch fangen, hatte allerdings schon 1-2 Zupfer. Nachdem ich ihm auch nochmal den Rollwurf erklärt und gezeigt hatte, stellte sich auch bei ihm der Fangerfolg ein und er landete sein erste Bachforelle. Nachfolgendes Foto zeigt eine sehr schöne Rieselstrecke am Almbach
Der Nachmittag gestaltete sich eher ruhig. Bis auf eine kleine Bachforelle konnten wir keinen Fisch zum Biß überreden. Erst gegen Abend hin zeigten die Forellen wieder mehr Aktivität und so ca ab 18.00 Uhr ging dann richtig die Post ab und wir fingen noch ein paar Forellen über 30 cm, wobei Florentin die größte Bachforelle mit 37 cm in einem spannenden Drill überlisten konnte
Leider haben wir von dieser kein Foto gemacht. Die nachfolgend abgebildete Bachfo war ca 35 cm lang und kommt bei mir heute in die Pfanne 
Gegen 20.00 uhr brachen wir dann unsere Zelte ab und machten uns auf die Heimreise. Es war ein herrlicher Tag an der Alm. Das Wetter war perfekt, der Fangerfolg war auch gut. Einziges Manko: es waren ziemliche viele Fliegenfischer unterwegs... aber man kann ja im Leben nicht alles haben
lg Nicolas
Am Wasser angekommen, bereiteten wir unsere Ruten vor. Da bei mir schon alles flotter zusammengebaut ist, startete ich gleich meine ersten Versuche und konnte gleich nach dem 3-4 Wurf eine kleine Bachforelle mit ca 25 cm fangen und ein bischen später an meiner Lieblingstelle auch noch 2-3 weitere und wäre dass noch nicht genug eine wünderschöne Äsche mit 41 cm.
Florentin konnte bis dato leider noch keinen Fisch fangen, hatte allerdings schon 1-2 Zupfer. Nachdem ich ihm auch nochmal den Rollwurf erklärt und gezeigt hatte, stellte sich auch bei ihm der Fangerfolg ein und er landete sein erste Bachforelle. Nachfolgendes Foto zeigt eine sehr schöne Rieselstrecke am Almbach
Der Nachmittag gestaltete sich eher ruhig. Bis auf eine kleine Bachforelle konnten wir keinen Fisch zum Biß überreden. Erst gegen Abend hin zeigten die Forellen wieder mehr Aktivität und so ca ab 18.00 Uhr ging dann richtig die Post ab und wir fingen noch ein paar Forellen über 30 cm, wobei Florentin die größte Bachforelle mit 37 cm in einem spannenden Drill überlisten konnte
Leider haben wir von dieser kein Foto gemacht. Die nachfolgend abgebildete Bachfo war ca 35 cm lang und kommt bei mir heute in die Pfanne Gegen 20.00 uhr brachen wir dann unsere Zelte ab und machten uns auf die Heimreise. Es war ein herrlicher Tag an der Alm. Das Wetter war perfekt, der Fangerfolg war auch gut. Einziges Manko: es waren ziemliche viele Fliegenfischer unterwegs... aber man kann ja im Leben nicht alles haben
lg Nicolas
