Pinned Materialkunde Bindematerialien Teil 3

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    • Materialkunde Bindematerialien Teil 3

      Materialkunde:
      Bindematerialien Teil 3

      Federn und Bälge:

      Für sehr viele der traditionellen Muster sind Federn einfach unverzichtbar.
      Würde früher so ziemlich jede Feder die irgendwo gefunden wurde verwendet,
      so gibt es heute beinahe jede Feder einzeln oder in form von Bälgen im Handel.
      Große Unterschiede gibt es in der Qualität und gerade der Anfänger hat es schwer
      minderwertige Qualität zu verarbeiten. Also stellen in den meisten Fällen günstige
      Bälge in minderer Qualität eine herbe Enttäuschung dar. Gerade im Bereich der
      Bälge für Trockenfliegen sollte man nicht Sparen. Sehr gute Qualität bietet da ein
      Amerikanischer Hersteller an der so ziemlich jeden Balg in jeder Farbe aus genetischen
      Zucht-Material angeboten. Dem Anfänger stellt sich beim Kauf meist die Frage, welche
      Art von Federn brauche ich eigentlich für welche Fliege.
      Für Trockenfliegen: Hauptsächlich Federn vom Hahn (Cock)
      Diese Federn werden meist als “Dry Fly Hackle“ bezeichnet und sie eignen sich aufgrund
      der feinen steifen einzelnen Fiebern sehr gut für Trockenfliegen zur Herstellung von
      Hechelkränzen, Paraloop, Parachoute usw.
      Die wohl bekanntesten Bälge erzeugt die Fa. Whiting.
      Bei denen wird zuerst in der Qualität unterschieden.

      Silver- Sie ist derzeit die beste und regelmäßigste, verfügbare Qualität von Whiting.
      Das sind Hecheln der Spitzenklasse.
      Bronce- Hervorragende Qualität zum Binden von Trockenfliegen in den Größen
      von 6-20
      Whiting Bälge sind in vielen Naturfarben, aber ebenso auch gefärbt (dyed) erhältlich.
      die Whiting Bälge sind im Ganzen, oder auch als halbe Bälge erhältlich. Das ist besonders
      für Anfängerrecht empfehlenswert da man ums gleiche Geld mehrere Farben bekommt.
      Die Bälge für Trockenfliegen kommen hauptsächlich aus dem Nackenbereich (Dry Fly- Neck), bzw. aus dem Sattelbereich der speziel dafür gezüchteten Hähne.
      Mit einem Whiting Sattel Balg in Bronce können über 600 Fiegen bis zur Gr. 18
      gebunden werden. Die Hecheln sind so lang das sie aus einer Feder bis zu acht
      Fliegen binden können.
      Sehr gut für Anfänger geeignet sind da die Whiting 100. Diese gibt es in 2 Naturfarben,
      grizzly und braun sowie gefärbt in black, light dun, medium dun und in olive.
      Mit einer Packung dieser tollen Sattelhecheln können über 100 Trockenfliegen gebunden werden und es gibt sie in den Größen #10, #12,#14,#16,#18,#20.

      Eine weitere Spezialität aus dem Hause Whiting ist der Coq De Leon.

      Der Coq De Leon Tailing Pack:
      Diese wunderschön gezeichneten, etwas steiferen Hechel können die Schwimmfähigkeit
      von Trockenfliegen wesentlich verbessern (meist als Schwänzchen eingebunden).

      Der Coq de Leon- Hennensattel:
      Damit lassen sich wunderschöne Beinchen für Nymphen, Nymphenschwänzchen,
      Nassfliegenhecheln sowie Streamerflanken bilden.

      Hennen Bälge (Hen Cape):
      Natürlich eignen sich auch die Federn von Hennen zum Fliegenbinden.
      Diese Federn sind aber in den Fiebern nicht so fein und hart und somit eigentlich
      für Trockenfliegen nicht wirklich geeignet. Vielmehr lassen sich daraus aber kleine
      Flügel, Nymphen, Nassfliegenhecheln, Streamer und Beinchen binden. Diese Federn
      sind an den Spitzen runder und sie verleihen den Fliegen etwas Leben im Wasser. Natürlich gibt es auch sie in sehr vielen Farben.

      CDC- Federn (Cul de Canard) = Entenbürzelfedern:
      Auch diese feinen Federn sind ein wichtiger Bestandteil bei jedem Fliegenbinder.
      Gerade beim binden von Trockenfliegen sind diese Federn einfach nicht mehr
      wegzudenken. Egal ob im ganzen, verdrallt oder gefaltet. Sie verleihen den Trockenfliegen die Leichtigkeit und Schwimmfähigkeit.

      Fasanfedern (Pheasant):
      Die Fasanfedern gehören bei uns sicherlich zu den ältesten Bindematerialien.
      Sie sind einfach zu Beschaffen (Jägerschaft) und ebenso einfach zu verarbeiten.
      Sehr gerne werden mit den Fiebern des Fasanenstoßes (Schwanzfedern) Nymphen
      gefertigt. Sie eignen sich sowohl für Schwänzchen, als Körpermaterial, als Flügelscheide,
      sowie auch als Beinchenmaterial. Aber nicht nur die Stoßfedern sind gut zu verarbeiten,
      eigentlich sind alle Federn des Fasans, egal ob Hahn oder Henne tolles Bindematerial.
      Sehr gerne wird auch der Gold, sowie der Diamant Fasan wegen der vielen Farben als
      Bindematerial verwendet.

      Rebhuhn:
      Auch sie gehören zu den beliebtesten Federmaterial der Fliegenbinder.
      Sie werden einzeln als Rupf, sowie auch als komplette Bälge in Natur oder
      aber auch gefärbt angeboten. Sehr gerne werden auch sie als Beinchen bei Nymphen oder
      als Hechelkranz bei Nassfliegen verwendet.

      Pfauenfedern:
      Auch sie dürfen auf keinen Bindeplatz fehlen. Für zahlreiche Bindemuster sind sie
      unerlässlich. Egal ob als einzelne Fiebern (Pfauengras) oder enthaart (gestrippt), sie
      sind ein wirklich tolles Bindematerial welches den Fliegen die Fülle (Körper) sowie
      tolle Farbeffekte (schillernd) verleiht.

      Biots:
      dabei handelt es sich meist um im Kiel gespaltene Flügelfedern der Gänse (Goose Biots).
      Sehr gut geeignet zum einbinden als Schwänzchen von Steinfliegen, aber auch gerne als
      tolles Material zur Herstellung schlanker, segmentierter Körper von Fliegen verwendet.
      Auch sie gibt es in zahlreichen Farben.

      Truthan Federn:
      Die Schwanzfedern werden sehr gerne Als Flügelmaterial sowie als Material für
      Flügelscheiden verwendet. Aus den gesprenkltem Federn lassen sich tolle Flügel
      brennen (Flügelbrenner)
      Aber auch der flaumige Rupf wird sehr gerne als Ersatz der wesentlich teureren
      Straußenfedern verwendet. Sie werden dann als Marabou Federn bezeichnet und
      in allen nur erdenklichen Farben angeboten. Mit ihnen werden Streamer und sogenannte
      Woolly Bugger gebunden.

      Staußenfedern:
      Mit diesen Federn lassen sich hervorragende Nymphenkörper (Beinchen Gammerus,Trachialkiemen) und Schwänzchen binden.
      Natürlich gibt es auch sie in zahlreichen Farben.

      Entenfedern:
      Auch diese werden von allen möglichen Arten gerne verwendet.
      Eine der beliebtesten Federn sind die Mallard- Flankenfedern.
      Ich verwende sie gerne zum Binden von Nassfliegen, Trockenfliegen sowie auch
      für Nymphen in den Farben olive, natur, gelb, orange, grün und braun.

      Jungle Cock:
      Dieser Balg gehört wohl meiner Ansicht nach zu den schönsten, aber leider auch teuersten
      Bälgen überhaupt. Für diesen seltenen Hahn welcher auch sehr schwierig zu Züchten ist,
      geben leidenschaftliche Fliegenbinder oftmals sehr viel Geld aus. Aus diesen tollen Federn
      binde ich meine „Jungle Cock und Jassid“ Trockenfliegen.

      Die Liste der Federn und Bälge welche für die Herstellung von Fliegen geeignet sind
      ist schier unerschöpflich. Eigentlich kann so gut wie jede Feder dazu verwendet werden.
      Mann muss nicht alle Federn ums teure Geld kaufen. viele Federn sind beim Bauern,
      der Jägerschaft, in Zoos, bei Züchtern oder einfach bei einem Waldspaziergang erhältlich.
      Bei der Aufbewahrung von Federn ist darauf zu achten das diese gerne von Milben befallen
      werden, welche diese wiederum sehr schnell unbrauchbar machen können. da dies meist mit
      sehr viel Geldverlust verbunden ist rate ich hierbei zu besonderen Sorgfalt. Ich verpacke meine Bälge einzeln in wieder verschließbaren Gefrierbeutel um somit einen gegenseitigen Befall vorzubeugen. Federn die ich selber finde oder von sonst wo erhalte, kommen sofort
      für einige Tage ins Gefrierfach bei minus 20°C um dort diese kleinen Biester abzutöten.
      In einer Box mit Mottenkugeln warten sie dann auf ihren Einsatz.
      Diese Maßnahme empfiehlt sich auch im Umgang mit Fellen und Haaren von Tieren.

      Felle und Haare:

      Wie schon bei den Federn und Bälgen gibt es eine unendliche Menge an Fellen und Haaren
      welche sehr gut zum Binden geeignet sind. Auch sie sind naturbelassen oder im gefärbten Zustand am Markt erhältlich.
      Generell besser geeignet wäre ungegerbtes und ungefärbtes Material da hier die guten
      Eigenschaften noch erhalten blieben, welche durch das gerben, bleichen und färben leider
      oftmals etwas verloren gehen. Durch das einsalzen alleine der Felle, sind diese aber leider
      nicht so lange haltbar und riechen auch nicht besonders gut.
      Um dem vorzubeugen werden am Markt eigentlich nur gegerbte Felle gehandelt.

      Rehhaar:
      Wohl das bekannteste und bei uns am meisten verwendete Material zur Herstellung
      von Trockenfliegen. Mit ihm lassen sich sehr gut Flügel sowie hochschwimmende
      Körper anfertigen. Gerade das Winterhaar welches voluminöser und innen hohl ist,
      wird sehr gerne verarbeitet.
      Übrigens sollte man Rehaarfliegen nicht in großen Mengen vorrätig halten, da diese
      durch das Binden in Mitleidenschaft gezogen werden und oft schon nach einem Jahr
      so brüchig werden das die Haare abfallen können.

      Elch Haar (Elk Hair):
      Ein mindest genau so tolles Material mit denselben Eigenschaften wie Rehhaar.
      Von gebleicht bis gefärbt im Fachhandel erhältlich.

      Hasenfell:
      Sollte ebenso auf keinen gut sortierten Bindeplatz fehlen und ist bei uns auch überall
      leicht erhältlich. Als ganzes Fell sind gerade die tollen Granen auf dem Rücken zu
      erwähnen. Aber auch die Hasenmaske bietet recht viel tolles Bindematerial für Nymphen
      wie zBspl. die „Hare´s Ear Nymph“. Mit dem Unterfell lassen sich tolle Dubbings herstellen.
      Dieses Material geblendet mit den Granen der Maske oder des Rückens, sowie aber auch
      anderer materialien und Dubbing ergibt vorzügliches Dubbing.

      Eichhörnchen: (Squirrel)
      Auch aus diesem Material lässt sich tolles Dubbing, sowie Schwänzchen von
      Fliegen herstellen. Wie bei allen Fellen und Federn gibt es natürlich auch hiervon eine
      Menge an unterschiedlichen Farben.

      Das war nur eine kleine unvollständige Übersicht an Fellen und Haaren welche
      am Markt erhältlich sind und natürlich ebenso toll zu verarbeiten sind wie die oben
      von mir erwähnten.
      Sehr vieles Federn und Bälge sind am Weltmarkt erhältlich.
      Jeder der außerhalb der EU einkauft, sollte aber über Artenschutzlisten, Einfuhrverbote,
      Unbedenklichkeitsbescheinigung und Herkunftszertifikate nachdenken um mit dem
      Gesetzen nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Natürlich gilt Artenschutz auch innerhalb
      der EU und Österreich. Listen dazu findet man beim Zoll unter Einfuhrverbote .
      Für viele der Felle und Federn gibt es mitlerweilen auch schon recht guten Synthetischen Ersatz.

      So wichtig die Materialkunde von Bindematerialien auch sein mag.
      Herz, Hirn und Beobachtungsgabe sind beim Binden damit nicht zu ersetzen.
      Oftmals vermag man damit mit weniger Materialaufwand ebenso tolle Muster
      herzustellen und selber zu kreieren.
      Genau so haben es auch unsere Vorgänger gemacht und mit einer selbst gefundenen Feder
      bei einer Wanderung hat man um sehr mehr Freude beim binden von eigenen Mustern.
      Es muss nicht immer der genetische Super Balg sein oder das modernste material mit kaum
      aussprechbaren Bezeichnungen. Oft ist weniger mehr!
      In diesem Sinne:
      Viel Spaß beim Binden.
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      Werte Freunde!
      Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
      aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
      Angeln als zu Schule.

      fliegenwachler.jimdo.com
      AD
    • Re: Materialkunde Bindematerialien Teil 3

      Weiteres Federmaterial:
      Bilder.
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      Werte Freunde!
      Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
      aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
      Angeln als zu Schule.

      fliegenwachler.jimdo.com
    • Re: Materialkunde Bindematerialien Teil 3

      Hallo Peter!

      Vielen Dank. War einiges an Arbeit, aber es hat ja auch viel Freude gemacht und
      dient somit allen. Soweit ist nun meine Materialkunde von Bindematerialien abgeschlossen.
      Ich glaube die wichtigsten Sachen sind dabei erwähnt worden sollen gerade den Anfängern als
      Leitfaden dienlich sein.
      Gerne gebe ich aber sofern ich es vermag darüber hinaus auf Fragen gerne Bescheid.

      Mein nächste Werk wir eine Flugzeitentabelle mit den wichtigsten Insekten sein.
      Diese werde ich monatlich mit den zum Monat passenden Flugzeiten sein.
      Meines Wissens gibt es das in keinem anderen Forum.
      Neben dem lateinischen Namen gibt es dazu auch den namen der passenden Imitation dazu
      als besonderes Service für unsere Fliegenfischer.

      LG/Herbert
      Werte Freunde!
      Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
      aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
      Angeln als zu Schule.

      fliegenwachler.jimdo.com
    • Re: Materialkunde Bindematerialien Teil 3

      Hallo Herbert!
      Gratuliere, wie immer ein Spitzenbericht den Du da erarbeitet hast. :-__ :-__
      Sehr gut erklärt und mit den Fotos seht gut unterlegt. :-// :-//
      LG/Peter
      Petri
      Flyfisher1

      "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen das man Geld nicht essen kann"
      Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree
    • Re: Materialkunde Bindematerialien Teil 3

      "Oberesalzach" wrote:

      Flugzeittabelle ?! Ich warte ja nur mehr darauf das du unseren Usern die Fische fängst. :D Spaß beiseite Herbert - ganz tolle Idee !!


      Flugzeitentabelle .. ich fahre lieber mit dem Auto.. ;)
      Spass beiseite, mich als angehenden FF interessiert das jetzt auch ;)
      Lg

      Roland
    • Re: Materialkunde Bindematerialien Teil 3

      Hallo Freunde!

      Hier gleich mal vorab ein Bittgesuch an alle welche mit dem
      Fotoapparat am Wasser unterwegs sind.
      Ich würde dringend Makro- Aufnahmen von den Wasserinsekten
      brauchen um sie ev. in die Flugzeitentabelle einzuarbeiten und
      so das Ganze auch mit Bildern der jeweiligen Insekten zu unterlegen.
      Habe leider selber noch nie welche gemacht. Werde das aber künftig
      vermehrt machen.

      Danke
      Herbert
      Werte Freunde!
      Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
      aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
      Angeln als zu Schule.

      fliegenwachler.jimdo.com
    • Re: Materialkunde Bindematerialien Teil 3

      "Fliegenwachler" wrote:

      Hallo Freunde!

      Hier gleich mal vorab ein Bittgesuch an alle welche mit dem
      Fotoapparat am Wasser unterwegs sind.
      Ich würde dringend Makro- Aufnahmen von den Wasserinsekten
      brauchen um sie ev. in die Flugzeitentabelle einzuarbeiten und
      so das Ganze auch mit Bildern der jeweiligen Insekten zu unterlegen.
      Habe leider selber noch nie welche gemacht. Werde das aber künftig
      vermehrt machen.

      Danke
      Herbert


      Hallo Herbert!
      Das ist nicht so einfach, die flugfähigen Insekten haben meistens etwas dagegen: Zum Fotografieren mußt Du sie abfangen und das funktioniert nicht immer. Wenn ich Fotos habe werde ich sie Dir schicken.
      LG/Peter
      Petri
      Flyfisher1

      "Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen das man Geld nicht essen kann"
      Prophezeiung des kanadischen Stammes der Cree
    • Re: Materialkunde Bindematerialien Teil 3

      Hallo Norbert!

      Genau dafür hab ich es ja auch hier eingestellt um eben auch für
      Anfänger und Einsteiger einen Überblick zu bekommen.
      Wen du dazu noch Fragen hast helfe ich dir natürlich gerne weiter.

      LG/Herbert
      Werte Freunde!
      Bitte verzeiht mir meine bescheidene Rechtschreibung,
      aber ich ging halt selbst als Kind schon viel lieber
      Angeln als zu Schule.

      fliegenwachler.jimdo.com