Gestern wars wieder mal soweit. Herrliches Wetter! Daher gings nach der Arbeit so gegen 17:30 an die Traun, um mit der Grundrute ein wenig den Forellen nachzustellen. Doch es sollte wieder einmal anders kommen. Dort angekommen, bemerkte ich wie glasklar das Wasser war. Daher entschied ich mich, den Grundruten eine Pause zu gönnen und schnappte mir meine Black Champion Spinnrute, Polbrille, Kescher u. Tasche.
Der 4er Mepps drehte sich verführerisch im Wasser, jedoch konnte ich nach ca. einer Stunde, nur einen Nachläufer von einer zu klein geratenen Forelle und einer Barbe verzeichnen. Jedoch konnte ich mit der Polbrille immer wieder schöne Barben ausmachen. Deshalb musste der Mepps zurück in die Tasche und ein kleiner schwarz/weißer Kopyto sollte es richten.
Gleich beim ersten Auswurf hatte ich einen Hänger. Moment mal! Ein Hänger der Flussaufwärts schwimmt ist mir neu. Der Fisch machte mehrere Fluchten, bei denen er immer einige Meter Schnur von der eher fest eingestellten Rolle nahm. Ein herrlicher Drill auf der kleinen ca. 25 Gramm Spinnrute. Nach ca. 8 – 10 Min. konnte ich den Fisch dann landen. Der kämpferische Gegner entpuppte sich als wunderschöne 68er Barbe. Nach ein paar Fotos wurde die Barbe wieder in Ihr Element entlassen.
Nach einigen Würfen knallte es erneut in der Rute und das gleiche Szenario spielte sich von vorne ab. Nach ca. 5 Min. war die 65er Barbe dann im Kescher. Natürlich wurde sie auch released.
Anschließend wollte sich jedoch keine Barbe mehr für meinen GuFi interessieren. Deshalb gings zufrieden nach Hause, wo ich den schönen Abend noch mit einem Bierchen ausklingen ließ.
Der 4er Mepps drehte sich verführerisch im Wasser, jedoch konnte ich nach ca. einer Stunde, nur einen Nachläufer von einer zu klein geratenen Forelle und einer Barbe verzeichnen. Jedoch konnte ich mit der Polbrille immer wieder schöne Barben ausmachen. Deshalb musste der Mepps zurück in die Tasche und ein kleiner schwarz/weißer Kopyto sollte es richten.
Gleich beim ersten Auswurf hatte ich einen Hänger. Moment mal! Ein Hänger der Flussaufwärts schwimmt ist mir neu. Der Fisch machte mehrere Fluchten, bei denen er immer einige Meter Schnur von der eher fest eingestellten Rolle nahm. Ein herrlicher Drill auf der kleinen ca. 25 Gramm Spinnrute. Nach ca. 8 – 10 Min. konnte ich den Fisch dann landen. Der kämpferische Gegner entpuppte sich als wunderschöne 68er Barbe. Nach ein paar Fotos wurde die Barbe wieder in Ihr Element entlassen.
Nach einigen Würfen knallte es erneut in der Rute und das gleiche Szenario spielte sich von vorne ab. Nach ca. 5 Min. war die 65er Barbe dann im Kescher. Natürlich wurde sie auch released.
Anschließend wollte sich jedoch keine Barbe mehr für meinen GuFi interessieren. Deshalb gings zufrieden nach Hause, wo ich den schönen Abend noch mit einem Bierchen ausklingen ließ.
