Da ja die ersten Aale schon zu laufen beginnen möchte ich hier mal ein paar Worte über unsere Schleicher verlieren.
Es wurde schon viel über Köder zum Aalangeln geschrieben, vom Tauwurm bis zum übelriechendsten Rubby dubby. Ich sage Euch das der Aal am liebsten einen frischen Köder nimmt. Am fängigsten sind dicke Tauwürmer die auch halbiert angeboten werden können. Auch tote Köderfische und Fischfetzen sind fängig. Raubaale, also Breitkopfaale werden meist mit ganzen , toten Köderfischen gefangen. Die fängigsten Köderfische sind und das liest man schon in alten englischen Angelbüchern ( die hohe Schule des Angelns von Jack Norman ) sind Ukeleis, also Lauben, die ruhig 10 cm lang sein dürfen. Mittelgroße Aale sprechen gut auf halbierte Köderfische oder Fischfetzen an, wobei auch viele Aalprofis Heringe oder Sardinen nehmen. Köderfische sollte man immer so anhaken das der haken am Schwanz sitzt, da Aale Ihre Beute mit dem Schwanz voran schlucken.
Ganze Köderfische macht man noch fängiger indem man sie mit einem messer oder Ködernadel mehrmals durchsticht, sodaß die Körpersäfte austreten und der Aal noch mehr Witterung aufnimmt. Der Köder sollte am Grund oder knapp darüber angeboten werden. Es wurden aber auch schon starke Aale an der Pose gefangen. Zum Grundfischen bietet sich eine einfache Grundmontage mit kräftigem Wirbel und längerem Vorvach an. Reizvoll ist auch das Nachtfischen mit der Kniklichtpose, wopbei aber der Köder in Grundnähe angeboten werden sollte. Beim Grundfischen werden meist einfach Glöckchen an die Rutenspitze als Bißanzeiger geklemmt. Ich persönlich fische beim Grundfischen mit der Freilaufrolle und elektr. Bißanzeiger, wobei man aber den Aal nicht zu viel abziehen lassen sollte, da er sich sonst mit dem Köder wo festsetzen könnte.
Ich hoffe Ihr könnt mit den Tipps was anfangen und wünsche Euch ein kräftiges Petri Heil zu eurem nächsten Aalansitz.
Es wurde schon viel über Köder zum Aalangeln geschrieben, vom Tauwurm bis zum übelriechendsten Rubby dubby. Ich sage Euch das der Aal am liebsten einen frischen Köder nimmt. Am fängigsten sind dicke Tauwürmer die auch halbiert angeboten werden können. Auch tote Köderfische und Fischfetzen sind fängig. Raubaale, also Breitkopfaale werden meist mit ganzen , toten Köderfischen gefangen. Die fängigsten Köderfische sind und das liest man schon in alten englischen Angelbüchern ( die hohe Schule des Angelns von Jack Norman ) sind Ukeleis, also Lauben, die ruhig 10 cm lang sein dürfen. Mittelgroße Aale sprechen gut auf halbierte Köderfische oder Fischfetzen an, wobei auch viele Aalprofis Heringe oder Sardinen nehmen. Köderfische sollte man immer so anhaken das der haken am Schwanz sitzt, da Aale Ihre Beute mit dem Schwanz voran schlucken.
Ganze Köderfische macht man noch fängiger indem man sie mit einem messer oder Ködernadel mehrmals durchsticht, sodaß die Körpersäfte austreten und der Aal noch mehr Witterung aufnimmt. Der Köder sollte am Grund oder knapp darüber angeboten werden. Es wurden aber auch schon starke Aale an der Pose gefangen. Zum Grundfischen bietet sich eine einfache Grundmontage mit kräftigem Wirbel und längerem Vorvach an. Reizvoll ist auch das Nachtfischen mit der Kniklichtpose, wopbei aber der Köder in Grundnähe angeboten werden sollte. Beim Grundfischen werden meist einfach Glöckchen an die Rutenspitze als Bißanzeiger geklemmt. Ich persönlich fische beim Grundfischen mit der Freilaufrolle und elektr. Bißanzeiger, wobei man aber den Aal nicht zu viel abziehen lassen sollte, da er sich sonst mit dem Köder wo festsetzen könnte.
Ich hoffe Ihr könnt mit den Tipps was anfangen und wünsche Euch ein kräftiges Petri Heil zu eurem nächsten Aalansitz.