Es gibt immer wieder in verschiedenen Foren über das Töten des Fanges heftige Diskussionen. Es sollte dabei ja nicht zu einem Gemetzel kommen und doch effektif sein. Kann am Wasser oft Kollegen beobachten die Ihren Fang nur durch den Schlag auf den Kopf betäuben und ihn dann in der Angeltasche verstauen. Nach ein paar Minuten sieht man dann wie der Fisch wieder munter wird und in der Angeltasche zu rumoren anfängt. Vor allen Dingen bei etwas robusteren Fischen wie der Barbe oder auch dem Karpfen ist es mit einem Betäubungsschlag nicht getan. Vom Töten eines Aales will ich hier gar nicht erst beginnen.
Es wird auch oft in der Fischliteratur zu einem Herzstich angeraten. Ich würde persönlich davon absehen, denn wer den Herzstich nicht 100% beherrscht trifft das Herz nicht und es kommt zu furchtbaren Quälereien des Fisches.
Die einfachste und von mir empfohlene Methote ist zuerst die Betäubung mit einem kräftigen Schkag auf den Hinterkopf und dann der Kiemenschnitt. hierbei wird die Kieme von der Schlagader am Anfang des Kiemenbogens getrennt. Somit kann der Fisch nach der Betäubung ausbluten und erwacht so sicher nicht mehr aus seiner Holzhammernarkose.
Es wird auch oft in der Fischliteratur zu einem Herzstich angeraten. Ich würde persönlich davon absehen, denn wer den Herzstich nicht 100% beherrscht trifft das Herz nicht und es kommt zu furchtbaren Quälereien des Fisches.
Die einfachste und von mir empfohlene Methote ist zuerst die Betäubung mit einem kräftigen Schkag auf den Hinterkopf und dann der Kiemenschnitt. hierbei wird die Kieme von der Schlagader am Anfang des Kiemenbogens getrennt. Somit kann der Fisch nach der Betäubung ausbluten und erwacht so sicher nicht mehr aus seiner Holzhammernarkose.