Hallo Herbert
Habe mich auf Grund deines Beitrages etwas schlau gemacht.Das Problem ist größer als wir glauben,nehmlich dahingehend,daß die Güllewagen etliche Tonnen schwer sind und nach der Frostperiode möglich wochenlang ihre Felder nicht befahren können; das Erdreich gäbe nach und die Fahrzeuge würden unweigerlich steckenbleiben.
Die Einzige Möglichkeit ,um die " Unfälle" auszuschließen,währe ein Ausbringungsverbot im Einflussbereich sensibler
Gegebenheiten wie Flüsse,Fischteiche ect.
Ich kenne ja die angesprochenen Örtlichkeiten ja nicht,mich wundert nur,daß so wie ein Kollege beschrieb " Gier",
Gibts dort kein Hochwasser ? Bei Hochwasser schwemmts doch alles davon und der Düngeeffekt ist beim Teufel.
Ich weis nur bei uns gibt es einen Hochwasserdamm und die Gebiete welche überschwemmt werden können sind Pachtgründe von der Via Donau.werden teilweise auch bewirtschaftet aber nicht gedüngt.Das besorgt das Hochwasser.Dadurch komme ich auch nicht zu meiner Hütte,aber das nur am Rande.
Meines Wissenens nach gibt's doch an jeden Fluss ein Hochwasserschutzgebiet oder? Wenn da das Gülleausbringen
Generell untersagt würde,gäbe es vielleicht weniger Probleme um den Verursacher zur Verantwortung zu ziehen.
Hat man was von der betroffenen Frau gehöhrt ? Mussdoch einen ordentlichen Skandal gegeben haben.
UAwg.mfg Rudolf