Hallo

Kann dir mein Jahreskartengewässer die obere Glan empfehlen.
Ist ein Gewässer von
pfenninger.at/index.php?option…task=view&id=47&Itemid=82
Hab dort letzte Saison um die ca. 50 massige Bachforellen gefangen.
Topmonate sind Mai,August und September.
Der Saisonstart ist der 1. April.
Als Köder ist die Koppe unschlagbar,aber auch Bienenmaden,Würmer oder Heuschrecken fangen sehr gut.

Hier hast du eh mal genung zu lesen: angelplatz.at/phpBB3/viewtopic.php?f=84&t=730
angelplatz.at/phpBB3/viewtopic…32&p=17513&hilit=obere#p1
angelplatz.at/phpBB3/viewtopic.php?f=55&t=1520&hilit=obere

mfg Fabian

Wenn du wirklich Flachgau meinst, dann gibt es nicht sehr viel Auswahl. In Wals Siezenhem den Siezenheimer Mühlbach, die untere Saalach, oder in Bergheim die Fiscghach von der Krieg. Die ist halt mehr ein Weißfischgewässer, außer es wird besetzt dann gibt es mal 14 Tage Forellen drinnen. Tageskarten aber erst ab 1.Mai. In der Stadt wie der Fabian schon sagt ist die Obere Glan ein Gewässer eher für Anfänger. Die Salzach würde ich Dir wenn du mit der Flußfischerei nicht so viel Erfahrung hast eher noch nicht empfehlen obwohl man dort wenn man die Plätze kennt gut fangen kann.
Ich weiß auch nicht ob du Tages oder Jahreskarten möchtest. Bei Jahreskarten sind die Reviere Mühlbach und obere Glan von den Pfenningern im Preis ( 160.- ) unschlagbar. Ausgabe nächste Woche bei der Jahreshauptversammlung im Bräustüberl. 24.2.2012 ab 17 bis 19 Uhr.

"karpfenmaster1" wrote:

Die Gewässer des Tennengau würden mich auch noch interesieren.

Im Tennengau ist als erstes mal der Wiestalstausee von den Kuchler Fischern zu erwähnen. Dann die Salzach von den Halleiner fischern sowie auch die Alm. Lammer und Torrener Ache sind reine Fliegengewässer und auch nicht gerade billig.

Im siezenheimer mühlbach sind bafos nicht mega schwer zu fangen. wenn das wasser ok ist geht immer was.

Das dürfte im Moment aber schwierig werden. Die Salzach und natürlich auch die Saalach sind bei 23 Grad plus total dreckig. Das habe ich heute zur genüge gesehen. Denke das der Siezenheimer erst bei einem Temperatursturz wieder befischbar wird.