Noch dazu sind die Kohlefaserruten auch sehr Blitzanziehend. Also wer bei Gewitter und Sturm auch noch am Wasser bleibt, dem ist nicht mehr zu helfen. Das Wasser selbst zieht nach fälschlicher Meinung aber Keinen Blitz an. Aber dafür einzeln in freier Natur stehende SGegenstände. Dafür nie unter Bäume unterstand suchen.

"mandi" wrote:

die zeiten wo ich bei jeden wetter ans wasser gegangen bin - sind vorbei! da macht mein kreuz nicht mehr mit - leider! das tu ich mir nicht mehr an! muss aber zugeben das das fischen bei schlechten wetter - v.a. natürlich mit guter ausrüstung schon seinen reiz hat/hatte!

man ist meist allein am wasser - wird nicht durch irgendwelche "badegäste" gestört - und die chance auf einen guten fang ist auch nicht schlecht!

mfg

Da kann ich Dir nur beipflichten. Früher hat mich kein Dauerregen vom Fischen abgehalten und wenn man älter wird überlegt man sich das schon eher. Vor allem das frühe Aufstehen am Morgen muß ich nicht mehr haben. Leider fängt man gerade da am Teich am besten.

"DaMarc" wrote:

Ob eis und schnee oder 35° und dauer regen ich gehe immer angeln wenn ich zeit habe sonst würd ich ja nie was fangen^^

In der Bach oder Flußangelei hat man sowieso Angelpausen.Das heißt bei Hochwasser oder nach Gewittern sind die meisten Bäche unbefischbar. Auch stelle ich mich nicht bei über 30 Grad in der Mittagshitze ans Ufer. Im Sommer muß man sich schon ein schattiges Plätzchen suchen oder die Fischerei auf die Morgen oder Abendstunden beschränken.

Laut Umfrage seid Ihr ja fast alle recht witterungsbeständige Angler. Na ja, beim schönem Wetter kanns ja jeder und wenn man nicht oft Zet hat sein Hobby auszuüben dann muß man fast auch schlechtes Wetter in Kauf nehmen. Beim Ansitzangeln ist man ja heutzutage schon sehr gut geschützt, am Bach schauts da weniger gut aus. Schlimm ist nur die Reinigung der Angelsachen danach aber fwir haben ja auch unsere braven Fischerfrauen