Samstag 10. Sept. 2011, frühmorgens:
Weite Teile des Landes sind mit Nebel bedeckt, von NÖ bis Salzburg, überall Nebel!
So auch am Wallersee im Bundesland Salzburg.
Hier warteten aber bereits um ca. 7:00 die Jungs aus dem Forum auf den großen Angeltag.
Karpfinger, sein Sohn Lukas, Bachangler und Ice.
Die Boote waren startklar, wir auch! Aber wir wollten noch auf Gue warten da auch er sich angekündigt hatte.
Leider vergeblich, darum machten wir uns mit etwas Verspätung auf um im Freiwasser auf Hecht zu schleppen!
Karpfinger und Lukas verschwinden im dichten Nebel:

Karpfinger und sein Sohn Lukas:

Es dauerte nicht lange und schon hatte unser Karpfinger den ersten Hecht des Tages. Zwar kein Großer, aber immerhin, 55 cm.
Das war doch ein Start, und so waren auch Bachangler und Ice bester Dinge auch bald zuzuschlagen
Karpfinger in Action:

Bachanlger bei der Auswahl eines neuen Köders:

Endlich verschwindet der Dichte Nebel und so wird die wahre Größe des Wallersees sichtbar:

Leider verschwand mit dem Nebel aber auch die Lust der Fische zu beißen, wir schleppten, wir fischten mit Gummfisch, Blinkern, Wobblern usw. an den Seerosenfeldern, an den Kanten und Schilfen, leider ohne Erfolg.
Bachangler hatte zwar auch Fischkontakt, doch leider kein Glück und so blieb es nur bei Ästen, einem Plastiksackerl und Hängern auf dem Boot von Bachangler und Ice.

Endlich, nach über 5 Stunden, war auch auf dem Boot von Bachangler und ICE der Bann gebrochen und Ice konnte einen 58er Hecht landen.
Ice und sein Hecht:

Danach ging es wieder wie gehabt weiter, leider tat sich nur wenig. Sowohl bei bei Karpfinger und Lukas, wie auch bei Bachangler und Ice.
Wobei wir vor allem wieder über den See schleppten, in der Hoffnung auf einen großen Hecht zu fangen und aber auch um Gue zu finden, der sich mit etwas Verspätung auch
eingefunden hatte.
Ein Ruderboot ausfasste um so den See unsicher zu machen!
In dieser Situation merkten wir wie groß das Wasser ist, den Gue haben wir leider den ganzen Tag nicht zu Gesicht bekommen.
Obwohl wir ständig nach einem Ruderboot mit einen abgekämpften Angler Ausschau hielten.
Ein paar Impressionen




Als sich dann der Tag schon langsam dem Ende zuneigte und wir am Ufer entlangschleppten, konnte ICE endlich einen weiteren Hecht landen.
Zwar nicht mal 50 cm aber ein Hecht, und wir schickten Ihn zurück, mit besten Grüßen an seine Mutter
Ice beim Drill.


Kleines Hechtlein:

Sonnenuntergang am Wallersee:

Kurz vor dem Ende des Angeltages hatte Ice, nochmal Glück und ein weiterer kleiner Hecht nahm seinen Wobbler.
Wieder ein kleiner, nicht mal 50 cm und dieser konnte sich aber kurz vor dem Boot von selbst befreien.
Nur ein Blick:

Um ca. 19:30 war dann leider Schluss und alle rückten wieder im Hafen ein.
4 Fische waren es dann letztendlich geworden, zwar war kein großer dabei, aber immerhin gingen wir nicht ganz leer aus.
Und alle waren sich einig, es war sicher nicht das letzte mal, dass wir gemeinsam unser Glück versuchen.
Vielen Dank an alle Teilnehmer und speziell auch an Karpfinger für die super Einweisung, Organisation usw.
Es waren zwar nicht viele da, aber es war wieder ein Spaß und eine weitere Erfahrung!!
Die gesellige Fischerrunde: v.l.n.r. Günther, Lukas, Fabian, Günther
Weite Teile des Landes sind mit Nebel bedeckt, von NÖ bis Salzburg, überall Nebel!
So auch am Wallersee im Bundesland Salzburg.
Hier warteten aber bereits um ca. 7:00 die Jungs aus dem Forum auf den großen Angeltag.
Karpfinger, sein Sohn Lukas, Bachangler und Ice.
Die Boote waren startklar, wir auch! Aber wir wollten noch auf Gue warten da auch er sich angekündigt hatte.
Leider vergeblich, darum machten wir uns mit etwas Verspätung auf um im Freiwasser auf Hecht zu schleppen!
Karpfinger und Lukas verschwinden im dichten Nebel:

Karpfinger und sein Sohn Lukas:

Es dauerte nicht lange und schon hatte unser Karpfinger den ersten Hecht des Tages. Zwar kein Großer, aber immerhin, 55 cm.
Das war doch ein Start, und so waren auch Bachangler und Ice bester Dinge auch bald zuzuschlagen

Karpfinger in Action:

Bachanlger bei der Auswahl eines neuen Köders:

Endlich verschwindet der Dichte Nebel und so wird die wahre Größe des Wallersees sichtbar:

Leider verschwand mit dem Nebel aber auch die Lust der Fische zu beißen, wir schleppten, wir fischten mit Gummfisch, Blinkern, Wobblern usw. an den Seerosenfeldern, an den Kanten und Schilfen, leider ohne Erfolg.
Bachangler hatte zwar auch Fischkontakt, doch leider kein Glück und so blieb es nur bei Ästen, einem Plastiksackerl und Hängern auf dem Boot von Bachangler und Ice.

Endlich, nach über 5 Stunden, war auch auf dem Boot von Bachangler und ICE der Bann gebrochen und Ice konnte einen 58er Hecht landen.
Ice und sein Hecht:

Danach ging es wieder wie gehabt weiter, leider tat sich nur wenig. Sowohl bei bei Karpfinger und Lukas, wie auch bei Bachangler und Ice.
Wobei wir vor allem wieder über den See schleppten, in der Hoffnung auf einen großen Hecht zu fangen und aber auch um Gue zu finden, der sich mit etwas Verspätung auch
eingefunden hatte.
Ein Ruderboot ausfasste um so den See unsicher zu machen!
In dieser Situation merkten wir wie groß das Wasser ist, den Gue haben wir leider den ganzen Tag nicht zu Gesicht bekommen.
Obwohl wir ständig nach einem Ruderboot mit einen abgekämpften Angler Ausschau hielten.
Ein paar Impressionen




Als sich dann der Tag schon langsam dem Ende zuneigte und wir am Ufer entlangschleppten, konnte ICE endlich einen weiteren Hecht landen.
Zwar nicht mal 50 cm aber ein Hecht, und wir schickten Ihn zurück, mit besten Grüßen an seine Mutter

Ice beim Drill.


Kleines Hechtlein:

Sonnenuntergang am Wallersee:

Kurz vor dem Ende des Angeltages hatte Ice, nochmal Glück und ein weiterer kleiner Hecht nahm seinen Wobbler.
Wieder ein kleiner, nicht mal 50 cm und dieser konnte sich aber kurz vor dem Boot von selbst befreien.
Nur ein Blick:

Um ca. 19:30 war dann leider Schluss und alle rückten wieder im Hafen ein.
4 Fische waren es dann letztendlich geworden, zwar war kein großer dabei, aber immerhin gingen wir nicht ganz leer aus.
Und alle waren sich einig, es war sicher nicht das letzte mal, dass wir gemeinsam unser Glück versuchen.
Vielen Dank an alle Teilnehmer und speziell auch an Karpfinger für die super Einweisung, Organisation usw.
Es waren zwar nicht viele da, aber es war wieder ein Spaß und eine weitere Erfahrung!!
Die gesellige Fischerrunde: v.l.n.r. Günther, Lukas, Fabian, Günther
