Wieviel Angeldruck vertragen die Gewässer

    • Re: Wieviel Angeldruck vertragen die Gewässer

      in der leitha war es früher bei den starken hochwasser so
      da lag es aber daran daß damals noch am ram rande dess flusses ein fischzüchter war der forellen und carps züchtete welche bei den wirklich starken hochwasser auskamen und sich dann bei den ruhigen plätzen sammelten
      da wurden dann teilweise 20 oder 30 forellen pro tag gefangen und im restlichen jahr konnte man froh sein überhaupt eine zu fangen^^
      dafür gibt es aber in dem fluss sogar koi karpfen :D
      dem fischzüchter sind mal ca 30-50 grosse und 500 kleine ausgekommen
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    • Re: Wieviel Angeldruck vertragen die Gewässer

      "mrohrer" wrote:

      Naja das mit dem Besatz ist immer so eine Sache aber wenn ein Gewässer XX Litzennehmer hat dann muss auch um das eingenomme Geld der Besatz stimmen (abzüglich der anderen Ausgaben natürlich); Wenn dies nicht nachgeholt wird ist es natürlich schon etwas traurig;
      Das jeder Besatzfisch sofort gefangen wird, glaub ich jetzt mal vorweg nicht oder will ich nicht glauben ;)


      Leider ist es aber so. Die Satzforellen werden eine Woche vor dem Preisfischen gesetzt. Daher das typische Zuchtverhalten immer im Schwarm im Kreis schwimmen und nach allem schnappen was ins Wasser fällt.

      Aber mir wurde nun von einem Bekannten erzählt das man an eine Neustrukturierung der Besatz-Regeln denkt und dieses Verfahren komplett neu gestalten will. Bin mal gespannt :shock: .

      mfg Marcus
      Let´s catch ém
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    • Re: Wieviel Angeldruck vertragen die Gewässer

      Wenn wir in der Glan ( ein eher kleiner Bach ) Regenbogenforellen gesetzt haben, sind die an der besatzstelle ca. 1 Woche lang im Kreis geschwommen und jeden Tag sind es weniger geworden, bis der Schwarm weggefischt war. Das ist ein altes Lied. In der Salzach ( ein großes Fließgewässer ) verhält es sich anders. Da gibt es mehr Strömung und die Fische haben sich nach 2 Tagen verteilt.

    • Re: Wieviel Angeldruck vertragen die Gewässer

      Also ich glaube auch, dass Befischungsdruck nur auf die gesetzten Fische da ist und das vor allem in kleineren Gewässern. Im Auschneider ist das so mit den Forellen, für Hecht und Zander musst aber schon was können und da wird sicher weniger gefangen als gesetzt werden (also Hecht wird ja gar nicht besetzt). Ich habe wneig Erfahrung aber kein Problem 50 Forellen herauszuholen. Auf Zander und Hecht war ich schon oft dort heuer und bis auf zwei untermaßige Zander war ich immer Schneider. Da muss ich denke ich noch viel Lehrgeld zahlen und mir viele Tipps holen bis was geht. Darum glaube ich dass in den meisten Gewässern die einheimischen, "ntürlichen" Fische nicht durch den Fischer unter Druck geraten, viel mehr durch "fremde" Fischarten (Regenbogenforelle, Graskarpfen, etc.).

      Lg
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