Hallo Leute
Ich war mit meinem Sohn wieder mal zum Nachtangeln am Wallersee.Es regnete den ganzen Tag ,und ich dachte schon das es diesmal nichts wird mit dem Fischen gehen.Ca um 15 Uhr lichtete sich die dicke Wolkendecke und der Regen hörte auf,skeptisch wie ich bin wartete ich noch bis ca 16Uhr,aber dan gings los.Wir packten unsere Sachen zusammen und begaben uns zum Boot der Himmel öffnete sich Komlett und die Sonne schien ,vereinzelt zogen die letzden Wolkenreste am Himmel entlang.Wir liesen das Boot zu Wasser und fuhren hinaus auf den See.ich entledigte mich meiner Kleidung (Jogginganzug) und begab mich in eine Permuda Hose und genoss die Letzden Sonnenstrahlen des Tages.Allmählich brach der Abend herein,wir richteten uns für ein tolles Nachtfischen ein.Kurz nach 21:30 bekamm mein Sohn den ersten Biss,da er mittlerweile schon recht selbständig ist bei der Fischerei.Er setzte den Anschlag so heftig das ich erschrocken bin da ich auf die andere Bootseite schaute,er schrie Papa der ist dran und Kämpfte wie ein Wilder mit dem Fisch.mein Sohn bittete mich die angel zu übernehmen und den Fisch reinzu drillen.Es war ein schöner grosser Karpfen den er am Haken hatte ich bittete ihn mir mit dem kescher zu Hilfe zu kommen,da er aber im Keschern noch recht wenig erfahrung hatte ubernahm auch ich diese Sache.Nach Kurzer zeit war der prächtige Karpfen sicher gelandet und sicher im Boot verstaut. Es war eine Sternenklare Nacht wir versuchten uns in Sternzeichen deuten,als über Neumarkt leichter Nebel aufkam,Mein Sohn bekam es mit der Angst zu tun und sagte zu mir:Papa jetzt kina ma Homfohrn,ich beruhigte ihn ,aber er lies den Nebel nicht mehr aus dem Augen.Es war ca Mitternacht als der Nebel extrem dicht wurde .Wir sahen fast keine 10 Meter mehr,jedoch fischten wir weiter,jedoch blieben die Bisse auskein Fisch zeigte sich und das wasser war glatt ,so ruhig hab ich den See selber noch nie gesehn.Als der Nebel dichter wurde und wir nicht einmal die Rutenspitzen sahen brachen wir unser Nachtfischen ab.Wir packten unsere Sachen und lichteten die Anker,wir wusten das in Unserer Nähe ein Fischnetz vom Kappeller ausggelegt war,wir leuchteten mit dem Bootsscheinwerfer das Wasser ab in der Hoffnung das wir das Netz rechtzeitig sehen würden,leider bemerkte keiner von uns beiden das sich das Netz direkt unter uns sich schon befand und sich langsahm um den Motor wickelte.Super dachte ich jetzt kann ich dieses Scheiß netz vom Motor wickeln.So gedacht so getan.Der nebel wurde immer dichter wir sahen keine 5 Meter mehr weit.als wir den Motor vom Netz endlich befreit hatte machten wir langsahme fahrt richtung Heimat hafen,ich wuste das vor uns auch noch ein teil Gewässer liegt der extrem seicht ist.Wir leuchteten den Weg vor uns langsahm von rechts nach links aus um nicht noch auch auf grund zu laufen.Leider hatten wir in dem Nebel die Totalle orentierung verloren,und Liefen grade aus ins Seerosenfeld das wir leider zu spät sahen und als wir es sahen war es schon zu spät der Motor Kämpfte sich durch die Seerosen wo dahinter das Ufer mit dichten schilff sich befand. Durch die Seerosen waren wir durch als wir mitten im Schilff landeten,ich war kurz vorm Durchdrehen.Ich fluchte wie ein wilder.Aber eins hatte die Sache es war Adrenalin pur,weil man nicht wusste was als nächstes kam.Wir musten das Boot irgendwie aus dem Nebel bringen,ich kippte den Motor hoch und ruderte wieder raus durch die Seerosen ich ruderte ca 10 minuten als plötzlichFritz mein Meister und Renkenlehrer vor mir mit seinem Boot stand,er schrie sofort auf ,ich bremste das Boot ein um eine Kolision zu verhindern.Wir unterhilten uns ein wenig und ich wuste ,wenn der Fritz da ist dan ist der Hafen auch nicht mehr weit weg.So lies ich den Motor wieder runter und stellte ihn an. So nun gings endlich mit voller Fahrt nach hause ich suchte mit dem Scheinwerfer das Schilf an dem ich mich entlang Orientieren konnte um in en Hafen sicher zu fahren,jedoch muste ich aufpassen damit ich nicht den Handlechner Steg übersah.Endlich sah ich im dichten Nebel den Umriß vom grossen Baum der zwischen Kappeller und Handlechner steht.,somit muste ich extrem langsam fahren den der Nebel lies keine 5 Meter Sicht zu.Ich wuste das jeden moment der erste Bootssteg kommen muste,dem war auch so leider war der nur so schnell da ,das ich ihn fast rammte und ca 50 cm daran vorbei fuhr.Endlich sah ich unseren Bootsanlegeplatz und ich war froh diese Höllenfahrt heil überstanden zu haben.Wir zogen das Boot aus dem Wasser verstauten unsere Sachen ,kontrollierten grob das Boot auf Schäden und begaben uns auf dem Heimweg und jeder war froh das wir diesen Höllenritt hinter uns hatten.
Ich war mit meinem Sohn wieder mal zum Nachtangeln am Wallersee.Es regnete den ganzen Tag ,und ich dachte schon das es diesmal nichts wird mit dem Fischen gehen.Ca um 15 Uhr lichtete sich die dicke Wolkendecke und der Regen hörte auf,skeptisch wie ich bin wartete ich noch bis ca 16Uhr,aber dan gings los.Wir packten unsere Sachen zusammen und begaben uns zum Boot der Himmel öffnete sich Komlett und die Sonne schien ,vereinzelt zogen die letzden Wolkenreste am Himmel entlang.Wir liesen das Boot zu Wasser und fuhren hinaus auf den See.ich entledigte mich meiner Kleidung (Jogginganzug) und begab mich in eine Permuda Hose und genoss die Letzden Sonnenstrahlen des Tages.Allmählich brach der Abend herein,wir richteten uns für ein tolles Nachtfischen ein.Kurz nach 21:30 bekamm mein Sohn den ersten Biss,da er mittlerweile schon recht selbständig ist bei der Fischerei.Er setzte den Anschlag so heftig das ich erschrocken bin da ich auf die andere Bootseite schaute,er schrie Papa der ist dran und Kämpfte wie ein Wilder mit dem Fisch.mein Sohn bittete mich die angel zu übernehmen und den Fisch reinzu drillen.Es war ein schöner grosser Karpfen den er am Haken hatte ich bittete ihn mir mit dem kescher zu Hilfe zu kommen,da er aber im Keschern noch recht wenig erfahrung hatte ubernahm auch ich diese Sache.Nach Kurzer zeit war der prächtige Karpfen sicher gelandet und sicher im Boot verstaut. Es war eine Sternenklare Nacht wir versuchten uns in Sternzeichen deuten,als über Neumarkt leichter Nebel aufkam,Mein Sohn bekam es mit der Angst zu tun und sagte zu mir:Papa jetzt kina ma Homfohrn,ich beruhigte ihn ,aber er lies den Nebel nicht mehr aus dem Augen.Es war ca Mitternacht als der Nebel extrem dicht wurde .Wir sahen fast keine 10 Meter mehr,jedoch fischten wir weiter,jedoch blieben die Bisse auskein Fisch zeigte sich und das wasser war glatt ,so ruhig hab ich den See selber noch nie gesehn.Als der Nebel dichter wurde und wir nicht einmal die Rutenspitzen sahen brachen wir unser Nachtfischen ab.Wir packten unsere Sachen und lichteten die Anker,wir wusten das in Unserer Nähe ein Fischnetz vom Kappeller ausggelegt war,wir leuchteten mit dem Bootsscheinwerfer das Wasser ab in der Hoffnung das wir das Netz rechtzeitig sehen würden,leider bemerkte keiner von uns beiden das sich das Netz direkt unter uns sich schon befand und sich langsahm um den Motor wickelte.Super dachte ich jetzt kann ich dieses Scheiß netz vom Motor wickeln.So gedacht so getan.Der nebel wurde immer dichter wir sahen keine 5 Meter mehr weit.als wir den Motor vom Netz endlich befreit hatte machten wir langsahme fahrt richtung Heimat hafen,ich wuste das vor uns auch noch ein teil Gewässer liegt der extrem seicht ist.Wir leuchteten den Weg vor uns langsahm von rechts nach links aus um nicht noch auch auf grund zu laufen.Leider hatten wir in dem Nebel die Totalle orentierung verloren,und Liefen grade aus ins Seerosenfeld das wir leider zu spät sahen und als wir es sahen war es schon zu spät der Motor Kämpfte sich durch die Seerosen wo dahinter das Ufer mit dichten schilff sich befand. Durch die Seerosen waren wir durch als wir mitten im Schilff landeten,ich war kurz vorm Durchdrehen.Ich fluchte wie ein wilder.Aber eins hatte die Sache es war Adrenalin pur,weil man nicht wusste was als nächstes kam.Wir musten das Boot irgendwie aus dem Nebel bringen,ich kippte den Motor hoch und ruderte wieder raus durch die Seerosen ich ruderte ca 10 minuten als plötzlichFritz mein Meister und Renkenlehrer vor mir mit seinem Boot stand,er schrie sofort auf ,ich bremste das Boot ein um eine Kolision zu verhindern.Wir unterhilten uns ein wenig und ich wuste ,wenn der Fritz da ist dan ist der Hafen auch nicht mehr weit weg.So lies ich den Motor wieder runter und stellte ihn an. So nun gings endlich mit voller Fahrt nach hause ich suchte mit dem Scheinwerfer das Schilf an dem ich mich entlang Orientieren konnte um in en Hafen sicher zu fahren,jedoch muste ich aufpassen damit ich nicht den Handlechner Steg übersah.Endlich sah ich im dichten Nebel den Umriß vom grossen Baum der zwischen Kappeller und Handlechner steht.,somit muste ich extrem langsam fahren den der Nebel lies keine 5 Meter Sicht zu.Ich wuste das jeden moment der erste Bootssteg kommen muste,dem war auch so leider war der nur so schnell da ,das ich ihn fast rammte und ca 50 cm daran vorbei fuhr.Endlich sah ich unseren Bootsanlegeplatz und ich war froh diese Höllenfahrt heil überstanden zu haben.Wir zogen das Boot aus dem Wasser verstauten unsere Sachen ,kontrollierten grob das Boot auf Schäden und begaben uns auf dem Heimweg und jeder war froh das wir diesen Höllenritt hinter uns hatten.
mfg Günther