Hi Leute, ich wollte ja am 1.Mai an die Oichten fahren zum Hecht- und Barschangeln.
Leider kam mir etwas dazwischen so das ich nur ein paar Stunden Zeit gehabt hätte um zu angeln und das bei ner halben Stunde Fahrtzeit.
Nein, dachte ich mir und kaufte mir ne Tageskarte in der Moosach. Der Onkel meiner Maus sagte noch zu mir , dass das die besser Entscheidung war, da in der Moosach 100%ig noch viele Bafos vom April sind.
Tja gutgelaunt stand ich also um 4:30 auf, packte meine Spinrute und zur Sicherheit meine Stoppelrute ein. Auf dem weg zum auto sammelte ich noch ne handvoll Tauwürmer und abgings an die Moosach.
Dort angekommen wars genau 5:00, ohne lange zuwarten wurde die stoppelrute mit Wurm beködert und abdamit in die Strömung.
Aber der ersehnte Biss blieb aus . Inzwischen war es hell geworden und ich wechselte die Taktik, nun war die Zeit für meine eigentliche Angelei gekommen, das Spinfischen.
Als Köder verwendete ich einen 4,5cm langen "Magic Trout" Wobbler von Jenzi, den ich langsam und twichend einholte.
Und beim 2ten Wurf zu einem großen Stein machte es "bumm", ich wähnte mich schon am Ziel den der Fisch war knapp vor mir. . . . . ..
und da war er WEG !!!!!! Verdammte Sch....!
Nächster Wurf, selbe Stelle , nichts . Ach komm schon das muss ne große Forelle sein.
Ich warf nochmal den Stein an, der Wobbler klatschte auf , die erste umdrehung . . . . . "BISS!"
Und diesmal hing er, nur leider war es keine Forelle sondern ein ca. 55cm langer Hecht.
Zum Glück hing er nur an der Lippe also war der Haken schnell gelöst und der Hecht wieder in seinem Element.
Voller erwartungen setzte ich meinen Weg die Moosach entlang fort. Doch die nächsten Gumpen brachten nichts zum Vorschein.
Bis ich zum Einlauf des Pladenbaches kam wo mir mal schnell ganz, ganz schlecht wurde. Denn dort wo seit 3 Jahren ein Bieberdamm den Bach so zurückstaute, das in der Au ein großer flacher Tümpel enstanden war, war es nun trocken und stank nach Verwesung.
Irgendwelche super Schlauen haben den Pladenbach ausgebaggert und den Damm zerstört, worauf hin der Wasserspiegel um einen Meter gefallen war. Nun ist der Pladenbach nur mehr ein 20 cm tiefes Rinnsal und Fischlos, und im Tüpelrest lagen nur noch viele tote Weißfische und ein paar Junghechte.
Auf diesen Schock packte ich zusammen und fuhr auf dem Heimweg noch schnell zur Überfuhr in Riedersbach.
Nach nicht einmal 5 min konnte ich meinen 2ten Hecht des Tages fangen und somit auch meinen letzten Fisch.
Der knapp 50er bis auf einen rotglitzer Spinner von DAM Effzett in Gr.2.
Auch dieser war schnell befreit.
Somit endete mein Angeltag, doch mit 2 Hechten , nur Forellen konnte ich nirgends finden ^^.
Leider kam mir etwas dazwischen so das ich nur ein paar Stunden Zeit gehabt hätte um zu angeln und das bei ner halben Stunde Fahrtzeit.
Nein, dachte ich mir und kaufte mir ne Tageskarte in der Moosach. Der Onkel meiner Maus sagte noch zu mir , dass das die besser Entscheidung war, da in der Moosach 100%ig noch viele Bafos vom April sind.
Tja gutgelaunt stand ich also um 4:30 auf, packte meine Spinrute und zur Sicherheit meine Stoppelrute ein. Auf dem weg zum auto sammelte ich noch ne handvoll Tauwürmer und abgings an die Moosach.
Dort angekommen wars genau 5:00, ohne lange zuwarten wurde die stoppelrute mit Wurm beködert und abdamit in die Strömung.
Aber der ersehnte Biss blieb aus . Inzwischen war es hell geworden und ich wechselte die Taktik, nun war die Zeit für meine eigentliche Angelei gekommen, das Spinfischen.
Als Köder verwendete ich einen 4,5cm langen "Magic Trout" Wobbler von Jenzi, den ich langsam und twichend einholte.
Und beim 2ten Wurf zu einem großen Stein machte es "bumm", ich wähnte mich schon am Ziel den der Fisch war knapp vor mir. . . . . ..
und da war er WEG !!!!!! Verdammte Sch....!
Nächster Wurf, selbe Stelle , nichts . Ach komm schon das muss ne große Forelle sein.
Ich warf nochmal den Stein an, der Wobbler klatschte auf , die erste umdrehung . . . . . "BISS!"
Und diesmal hing er, nur leider war es keine Forelle sondern ein ca. 55cm langer Hecht.
Zum Glück hing er nur an der Lippe also war der Haken schnell gelöst und der Hecht wieder in seinem Element.
Voller erwartungen setzte ich meinen Weg die Moosach entlang fort. Doch die nächsten Gumpen brachten nichts zum Vorschein.
Bis ich zum Einlauf des Pladenbaches kam wo mir mal schnell ganz, ganz schlecht wurde. Denn dort wo seit 3 Jahren ein Bieberdamm den Bach so zurückstaute, das in der Au ein großer flacher Tümpel enstanden war, war es nun trocken und stank nach Verwesung.
Irgendwelche super Schlauen haben den Pladenbach ausgebaggert und den Damm zerstört, worauf hin der Wasserspiegel um einen Meter gefallen war. Nun ist der Pladenbach nur mehr ein 20 cm tiefes Rinnsal und Fischlos, und im Tüpelrest lagen nur noch viele tote Weißfische und ein paar Junghechte.
Auf diesen Schock packte ich zusammen und fuhr auf dem Heimweg noch schnell zur Überfuhr in Riedersbach.
Nach nicht einmal 5 min konnte ich meinen 2ten Hecht des Tages fangen und somit auch meinen letzten Fisch.
Der knapp 50er bis auf einen rotglitzer Spinner von DAM Effzett in Gr.2.
Auch dieser war schnell befreit.
Somit endete mein Angeltag, doch mit 2 Hechten , nur Forellen konnte ich nirgends finden ^^.
Theorie ist wenn man weiß wie es geht aber nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn es funktioniert aber keiner weiß warum.
Praxis ist, wenn es funktioniert aber keiner weiß warum.
